Freie Wesselburener Bürger (FWB) und Freie Wähler (FW) sind solidarisch mit Israel
Eine gute Wahl für 13,1% der Bürger doch im Rat ohne Ausschußmitglieder! Die Reihen sind also nach wie vor fest geschlossen. Wie sagt Stefanie? „Es is ja wi es is!
Mein Freund der Baum
„Der schöne Baum an der Dohrnstraße“, wohl gepflanzt zur Geburt des Thronfolgers und späteren Kaiser Wilhelm I. wurde zur allerbesten Kirchgangzeit lautstark von Leuten aus „Südost-Europa“ (Roma) stark zerschnitten, um diesen ganz zweifellos geschützten Baum so leichter fällen zu können. Lediglich die überlaute und stumpfe Säge vermiet Schlimmeres. Das Kreischen der Säge hörte man im ganzen Ort und das am Sonntag! Dieser Baum ist sowohl als Kulturdenkmal, als auch als durch den gewaltigen Stammumfang geschützt?
Aktuell im Frühjahr 2024, zeigen sich starke Durchpilzung, Rotlauf und Astdürre an dem immer noch imposanten Baum. Natürlich hat man nach der schöden Tat amtlicherseits nichts weiter unternommen. Verabschieden Sie sich daher schon mal von dem Baum – ohne eine baumchirurgische Behandlung ist dieser dem Verfall preisgegeben?
Zur Vertiefung des Themas gibt es gute Möglichkeiten im Internet. Wir zeigen hier beispielhaft auf, wo es Infos von Non-Profit-Organisationen wie dem NABU gibt. Eine Mitgliedschaft dort ist sehr empfehlenswert und sinnvoll für jene, die direkt und zielgerichtet etwas tun wollen. Aber es gibt jemanden, der sich „naturgemäß“ sehr gut mit Insekten auskennt. Und das ist der Insektenschutz-Beauftragte für Dithmarschen, Stefan Heuseler. Und natürlich die Kreisimkerschaft Dithmarschen-Nord, wo Sie seine Kontaktdaten auch finden.
"Klartext" zum Insektensterben!
Feuerwanzen sind sehr typische Bewohner großer Bäume. Gehen diese durch Raubbau und Abholzen verloren, verlieren diese Insekten Lebensräume.
Diese sind jetzt sehr auffällig. Aber gerade im Wurzelraum wird durch diese Gasbooster von städt. Gärtnern in Wesselburen oft zerstört, was man überhaupt nicht sieht! Und was vielleicht mehr Freunde hat, als diese Baumwanzen:
Das sind die Kinderstuben solitärer Bienen und Hummeln, von Biene Maja und Co., die ebenfalls geröstet werden!
Hier finden Sie eine Doku über die heute noch häufige Hummeln, die aber durch unnötige oder falsche Maßnahmen und Lebensraumverlust sowie Umweltgifte an den Rand der Ausrottung kommen, wenn kein konsequenter Schutz stattfindet.
Haben Sie auch eine wiederkehrende Beobachtung gemacht, die relevant für den Naturschutz ist? Manches spricht dafür, zuerst mit Leuten zu sprechen, die garantiert nicht interessiert daran sind, dort z.B. Bauland zu erschließen. Wie Naturschutzverbände.
Denn es kann schnell passieren, das Dinge rasch ausgerottet werden, damit nichts mehr dem Profit entgegen steht? Wie wird es den umliegenden Flächen ergehen, die für „das neue barrierefreie“ Rathaus“ benötigt werden? Noch nichts davon gehört? Wer braucht für vielleicht einige wenige Besucher deshalb gleich ein neues Rathaus? Nichts davon auf den Wahlplakaten von CDU, SPD und FDP. Immer mal wieder Artikel in der DLZ.
Tue Gutes und rede darüber? Man redet nicht und findet sonst nix dazu. Ach ja doch, Barrierefreiheit – mit dem Rollstuhl kommt man im alten Rathaus nicht klar. Wieviel Leute brauchen das eigendlich? Würde da nicht ein Glasaufzug als Anbauschacht reichen? Haben wir nicht bereits genug Schulden?
Wurden Sie gefragt zu diesem Thema? Durch Fenster-Einblicke in die neuen Sitzungsräume im Neubau wird nur die Optik transparent. Eine völlig unpassende Steinoptik wird das Gebäude wie einen Fremdkörper erscheinen lassen? Gemauschelt wird wohl anderswo? Wie es immer war. Dafür brauchen wir doch kein neues Rathaus!
Dann ist es wahrscheinlich nichts Gutes daran und die Baufirmen stehen schon fest? Wie die Bausumme von etwa 4 Millionen? Keine Sorge, das werden bestimmt noch 6 Millionen. Dann kann man neben der Baugrube gleich das Grab für unsere Stadt ausheben?
Hoffentlich nicht! Sonst fällt einem glatt die Kultrede von Mario Adorf ein: „Ich mach dich nieder, Schimmerlos, wenn du mich jetzt hier stehen lässt wie ’ne Deppen. Dann mach ich dich nieder. Ich ruinier disch. Isch mach disch fertisch. Isch kleb dich zu von oben bis unten. Mit meinem Geld. Isch kauf disch einfach.
Isch kauf dir ne Villa, da stell isch dir noch’n Ferrari davor. Deinem Weib schick‘ isch jeden Tag en‘ Fünfkaräter. Isch schieb et dir hinten und vorne rein. Isch scheiß dich sowat von zu mit meinem Geld, dass de keine ruhige Minute mehr hast. Und die Versuchung is‘ so groß, da nimmst’s und dann hab isch dich, dann jehörste mir. Und dann biste mein Knecht. Isch mach mit dir, wat isch will, verstehste, Junge.“
Altbacken
Humor ist, wenn man(n) trotzdem lacht
Die CDU bekommt nicht mal die Frauenquote hin: 8 Männer, nur 1 Frau! Das ist tatsächlich eine „Mann“schaft der Wesselburener CDU! Frauen bleiben dort am Herd?
Eine einheitliche amtl. Definition des Begriffs „Clan“ existiert nicht, vielmehr haben Medien den Begriff durchge-setzt.
Das „LKA NRW“ hat Kriterien für einen „Clan“ entwickelt, um eine Zugehörig-keit nach „Namen“ kategorisieren zu können.
Dazu gehören:
- Verwandtschaft als Bedingung der Mitgliedschaft
- Segmentäre, hierarchische und patriarchalische Organisation nach Abstammung
- Ablehnung der geltenden Rechtsordnung in Deutschland
- Ideologische Legitimation des kriminellen Handelns durch Abwertung der Opfer
- Paralleljustiz durch eigene Autoritäten
- Strategische Eheschließungen mit Zwangscharakter
- Nach außen dokumentiertes Machtstreben durch Besetzung des öffentlichen Raums
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Neue Mitglieder für "Freie Wähler, FW" und "FWB" in Wesselburen .
Die beispiellose Hetzkampagne gegen FW-Chef Aiwanger hat bei vielen Bürgern, so auch in Wesselburen wenig Anhänger gefunden. Sie entlarvten das Ganze als eine Schmutzkampagne, die deutlich nach hinten los ging. Denn nicht nur in Bayern steigen Prognosen und Mitgliedereintritte! Lesen Sie einmal quer, was das Internet in der Hinsicht an Meinungen bereit hält. Wir glauben an den mündigen Bürger und empfehlen so auch zum Einstieg Artikel, die kontrovers oder nicht einmal unsere Meinung darstellen. Machen Sie sich selbst ein Bild! Stellen Sie kritische Fragen, bevor man Ihnen das Mikro abdreht. Gemäß dem alten Motto: „Meinungsfreiheit heißt doch, frei von Meinung zu sein!“ das mag die Union wohl ….
Wir gründen in diesem Jahr den Kreisverband Dithmarschen der „Freien Wählergemeinschaften“
Zu geschlossenen Veranstaltungen der FW ist eine gesonderte Einladung nötig, die nur Mitglieder der Partei „Freie Wähler“ erhalten, die bis dahin einen Mitgliedsausweis erhalten haben. Ihnen wird auch der genaue Veranstaltungsort bekanntgegeben.
Über den Link in der Homepage kann die Mitgliedschaft in der FW (Partei) auch online beantragt werden. https://www.freiewaehler.eu/mitmachen/mitglied-werden/
Anders soll das im Kreis Dithmarschen hierbei ablaufen, denn hier geht das nicht um die Gründung der Partei (FW) auf Kreisebene, sondern um alle Freien Wähler-Gemeinschaften, die sich im Kreis engagieren wollen. Oder deren Mitstreiterinnen und Mitwirkende, welche wissen wollen, was im Kreis geschieht.
Wir wollen möglichst alle örtl. Wählergemeinschaften bündeln, die schon so heißen sowie ähnliche CI und Symbolik benutzen. Wie z.B. „Freie Wählergemeinschaft Ortsname“ oder „Freie Wähler Ortsname“ oder auch „Freie Wahl Ortsname“ . Sowie Abkürzungen, die diese Zuordnung gestatten: z.B. „FWB“
Wir wollen schauen, ob es mehr gibt, als nur den gemeinsamen oder sehr ähnlich klingenden Namen. Gegründet wird dann der Kreisverband der „Freien Wähler-Gemeinschaften Dithmarschen“.
Durchaus der Partei der Freien Wähler (FW) nahe, aber davon unabhängig! Für die Mitarbeit im Kreisverband der „Freien Wähler-Gemeinschaften Dithmarschen“ ist es nicht zwingend notwendig, Mitglied in der „FW-Partei“ zu sein.
Ebenso wie die Mitgliedschaft in einer örtlichen „Freien Wählergemeinschaft“ ermöglicht das aber, in der Kreis-Gemeinschaft mitzumachen. Persönliche Mitgliedschaft oder Mitwirken oder einer ganzen örtlichen Gruppe ist möglich.
So wird der Staat geplündert!
Immerhin 13,1% der Wählerinnen und Wähler setzten uns in der Kommunalwahl 2023 an die dritte Stelle hinter CDU und SPD.
Selbst ohne Frauenquote haben die alten Seilschaften seit 100 Jahren weiter das Heft in der Hand! Denn mitreden dürfen „wir“ nicht! Sind in keinem Ausschuß vertreten oder stimmberechtigt. Das hatte man uns bereits vor der Wahl angedroht: „mit Euch nicht!“….
Tatsachen sind weder "Volks-Verhetzung", noch abwendbar
Wir haben uns angehört, wie unsere Bürger dazu stehen und „Klartext“ gesprochen. Auch das viele gut an den Romnja verdienen. Erfreulich, daß schon manche Bürger durchschauen, daß sich deshalb kaum etwas ändern wird. Wir warben dafür, das man trotzdem dem „Weiterso“ bei der Wahl entgegentritt.
Das wir die Probleme mit Romnja und Rumänen offen ansprechen, war längst überfällig und macht uns deshalb doch nicht zu Rechtsradikalen?
Darüber mit der CDU nahestehenden Leuten zu reden, war kaum möglich: Gegnerschaft haben wir erwartet, bösartig offene Feindschaft haben wir erfahren.
Wie sollen wir das werten, wenn ein leitender Beamter des Amtes Büsum-Wesselburen zu FWB-Mitgliedern sagt:
„…was sucht Ihr denn bei diesen Idioten?“
So etwas richtet sich selbst und zeigt eine schwache Geisteshaltung und zu viel geringe Bildung solcher Personen?
Für unsere, in mancher Hinsicht bereits indizierte Stadt fordern wir daher einen Stopp weiteren Zuzugs von Roma!
Da die unionsverführte Kommunal-Politik völlig unfähig scheint, demographische Fehlentwicklungen im Keim zu ersticken!
Viele Roma sind für viele leider gleichbedeutend mit vielen Problemen?
Eines davon ist sicher die präkäre, menschenunwürdige Wohnsituation, in der sich viele Roma befinden. In völlig abgewohnten Häusern, schon äußerlich kurz vor dem Verfall, leben viel zuviele Menschen auf zu wenig Raum. Das implementiert Probleme, völlig unabhängig von der Herkunft. Von den hygienischen Zuständen, von zu wenigen Müll-Behältnissen, weil viele Sinti & Roma hier nicht gemeldet sind, ganz zu schweigen.
Wobei man nicht alle über einen Kamm scheren sollte – die wenigen großen Spenden, insgesamt fast 200 € – erhielten wir spontan von Erntehelfern, die selbst den Roma angehören, sich aber für manche „ihrer Leute“ schämten. Und ein Bierchen bekamen wir noch zum Selfie dazu. Wir scheinen mit unserer Einschätzung also nicht ganz falsch zu liegen? Unsere Forderung entspricht dem christlichen Gebot der Nächstenliebe und nicht einer böswillig unterstellten Volksverhetzung!
Die CDU ist kaum geeignet, uns dazu Nachhilfe erteilen zu lassen, bedenkt man ihre Geschichte in Schleswig-Holstein und besonders in Dithmarschen. Da gibt es noch eine Menge zu berichten. Als positives Beispiel kann man die Gemeinde Hennstedt nennen, die viele Daten aus der NS-Zeit ins Netz gestellt hat. In der Hebbelstadt weiß man, warum man das besser nicht tut?
Wir empfehlen daher, statt pauschaler Verurteilung trotzdem einzelnen, vielleicht sogar vielen Roma-Leuten zuzugestehen, das diese gesetzestreu leben wollen, auch wenn sie sich oft in einem Teufelskreis befinden.***
Na, so lustig ist das ja wohl nicht! Zumindest nicht für die Bürger, die zur Zeit noch die Mehrheit in unserer kleinen Stadt stellen. Zumindest noch einige wenige Jahre, denn dem Zuzug folgen zahlreiche Geburten. Schon jetzt prägen solche Ethnien ganze Jahrgangsstufen – das Ortsbild von Wesselburen wird längst von Roma dominiert, die durch Vielkinderehen hohe Einkünfte durch Familienkassen erzielen und „normale“ Familien dadurch von Einkommen her meist abhängen. Denkt man das etwa 10, 12 Jahre weiter, werden dann Wesselburener auf den Status wie bei der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein geschrumpft sein?
Die Volksverhetzer sind andere!
Man erblödete sich von der CDU unlängst, eine Anzeige „wegen Volksverhetzung“ gegen die „FWB“ auf den Weg zu bringen! Was aber stimmt nicht an unseren – gut mit Quellen hinterlegten Aussagen? „Alles ist noch sehr viel schlimmer eingetroffen, als Sie es ausgesprochen haben!“ schrieb uns eine Bürgerin und trat den „Freien Wählern“ sowie der „FWB“ bei.
Eine Anzeige gegen einen jüdischen Politiker wegen „Volksverhetzung“? Ins schräge geschichtsvergessene Weltbild der CDU, die ihre eigene Geschichte und Herkunft wohl ausblenden möchte, paßt dies ganz ausgezeichnet? Daran ändern aktuell bedingte plakative Sympathieäußerungen in Richtung Israel überhaupt nichts! Diese müssen im Alltag nicht bewiesen werden!
So wurde die Mitnahme einer Israelfahne demonstrationswilligen jüdischen Bürgern verboten. Geschehen am ersten Samstag im Februar in Heide, auf Grund von Beschwerden von Palästinensern.
Ist das bereits subtiler Antisemitismus von heute?
Wie ist es sonst möglich, eine „Knolle“ wegen Falschparkens zu bekommen, weil der Auspuff ca. 4,5 cm in die Abrundung zur Schülper Straße zeigte? Die Polizistin holte sogar das Zentimetermaß heraus: „Quod erat demonstrantum!“
Das wenige Tage später ein Auto stundenlang mitten auf der Fahrbahn vor dem Haus von Gabriele Wunsch und Frank Stawitzki stand, war dann aber völlig ok: „Man könne ja über den nicht belegten Parkstreifen fahren…“
„Hoc tibi laudi non erit!“
Natürlich kann man nicht gesetzlich verpflichtet werden, eine bestimmte Ethnie oder Volksgruppe zu lieben! Ebenso verhält es sich damit, wenn man diese Leute überhaupt nicht leiden kann. Die meisten sehen das so, verhalten sich aber nicht ehrlich! Wie in anderen Politikfeldern auch, wird man in dieser Hinsicht von den Parteien CDU, SPD, FDP und vor allem den Grünen gründlich belogen! Dabei macht man es sich seitens der etablierten Parteien einfach. In dem man das Problem simplizipiert.
Fremdländisch?
Die fremde Ethnie selbst ist doch nicht das Problem! Sondern der Anteil, den sie an der Bevölkerung einnimmt? Vertreter aller Parteien fordern mittlerweile Quoten-Begrenzungen, die ein Einwachsen in Sozial-Strukturen sichert, statt ein Ghetto aufwachsen zu lassen. Auch wenn manche Leute hier das große Geschäft wittern: Unsere dänischen Nachbarn machen uns das parteiübergreifend vor – die FDP scheint auf diesen Zug aufspringen zu wollen? Es scheint also nichts falsch daran, eine Quotierung, z.B. 25 % beim Zuzug als Obergrenze in den Wohnvierteln zu fordern?
Alles was darüber geht, schafft nur neue Probleme, schaut man auf die Folgen der Fehlentwicklungen in den Großstädten. Von Berlin, Essen, Frankfurt oder Düsseldorf. Es gibt dort ganze Stadtteile, wo der Migrations-Anteil deutlich überwiegt und sich gefährliche Paralell-Gesellschaften entwickelt haben. Denen völlig der Respekt vor Polizei sowie Ordnungskräften fehlt und die manchmal sogar offen ein „Kalifat“ fordern. Andere Ethnie, oft gleiche Probleme durch bereits zu hohen Anteil an der Bevölkerung, der einer Integration voller Hass auf unsere Wertvorstellungen entgegensteht. Die jüngsten Ereignisse um den Polizistenmord in Mannheim ** scheinen uns Recht zu geben?
Überfremdung erzeugt Angst?
Sich fremd zu fühlen im eigenen Lande führt u.A. dazu, das unserer Politik Haltung und Idee abgesprochen wird. Mit gefährlichen Folgen für Wahlergebnisse: Die rechtsextreme AfD tendiert bundesweit um 20 %, in den Ostländern werden diese wohl stärkste Partei. Auch wenn wir für miese Ergebnisse von SPD, Grünen und Linken sicher keine Träne vergießen werden:
„Der Erfolg der populistischen, teils rechtsextremistischen und brandgefährlichen AfD, welche NATO und Bundeswehr und Westintegration, sowie Europa ablehnen, erzeugt auch eine wirtschaftliche Bedrohung für unser Wertesystem!“ Die BSW der Ex-Linken Wagenknecht fischt skrupellos am rechten wie auch am linken Rand. Letztere besorgt das Geschäft Russlands und verrät die Positionen unseres Bündnisses NATO. Und wird trotzdem mit einem großen Ergebnis belohnt. Ein Vielparteienparlament wie in der Weimarer Republik? Mit allen allzu bekannten Gefahren wie es scheint.
Nun greift die Erdogan-Ablegerpartei DAVA* nach Einfluß und Möglichkeiten und wollte ins Europa-Parlament. Nur 0,4 % der Wähler, aber immerhin fast 150.000 Menschen wollten das auch! Also: …vorsichtig ist die Mutter der Porzellankiste!
Eines der größten Parlamente der Welt ist der Bundestag: Groß, aber trotzdem nicht in der Lage, jene durch die ehemalige Merkel-Regierung erzeugten erheblichen Migrations-Probleme anzugehen. Denn wir „schaffen das“ so nicht!
„RASSISMUS“ –
Wortgespenst aus alten Zeiten
Biologisch gesehen gibt es keine Menschenrassen, eine Unterscheidung in Ethnien erscheint aber zulässig. Auch gibt es keine klügeren oder dümmeren Ethnien. Merkbare Unterschiede resultieren oft aus Infrastruktur, bitterer Armut, fehlenden Bildungsmöglichkeiten, ideologischen Gründen, wie sie leider oft in islamistischen oder vielen südost-euro-päischen Ländern festzustellen sind, die eine große Anzahl der Migranten darstellen.
Ein fremdländisches Aussehen von „Sinti und Roma“ oder vielfältiger moslemischer Migration ist daher bei jeder Betrachtung sicherlich sekundär.
Schließlich reisen Deutsche in die ganze Welt. Und haben oft über die Jahre guten Kontakt zu den Einheimischen dort, egal welcher Hautfarbe sowie Herkunft und finden dort nicht selten sogar Ehepartner. Daran liegt es dann wohl nicht, das die meisten übrigen Einwohner, einschließlich oder sogar besonders ihre Landsleute aus Rumänien manche sogenannte „Zigeuner“ ebenso wenig mögen wie Islamisten?
Die Stadt, der Müll und die Migration?
Mag es daran liegen, das manche so denken, weil zeitgleich mit dem Zuzug der Roma die Vermüllung zunahm? Lärm bis in die Nacht sowie Wettfahrten der jungen Romnja in geraden Straßen nahmen der vorher beschaulichen Stadt ihre Ruhe? Und das sich ein wahrnehmbarer Teil der Roma „antisozial“ verhalten? Und niemand etwas dagegen unternahm, als dies noch möglich war?
Besonders ärgerlich wird man, wenn der „neue“ Bürgermeister anfangs immer wieder entschuldigen wollte, das er erst wenige Wochen im Amt sei.
Ist er nicht schon Jahrzehnte im Rat und in der CDU aktiv? Die CDU hat mit ihren Amtsträgern das Problem stets kleingeredet und betont, sie würden in Gesprächen die Probleme lösen. (Siehe unter „Presseberichte“ nach!) Eine extra für viel Geld installierte „Quartiers-Managerin“ kann bis jetzt nichts aufweisen? Selbst in der CDU-nahen DLZ kann man nur postulieren, das „diese im Umfeld von Rumänen und Migration arbeite“. Den Beweis konkreter Erfolge wird man uns wohl schuldig bleiben.
Entgegen der CDU-Propaganda aus dem Rathaus sind FWB und FW sehr aktiv im Bereich Migration. Es vergeht wohl keine Woche, in der unsere Aktiven nicht von Familien mit „Migrations-Hintergrund“ eingeladen werden. Die „Quartiersmanagerin“ ist uns dort noch nie begegnet und niemand kennt sie.
Uns begegnet man mit großer Freundlichkeit, denn diese Menschen spüren, daß unsere Kritik berechtigt ist und viele denken genauso: ……man ist in beide Richtungen hilfsbereit: das zahlt sich nun aus! Als Gabi Wunsch und Frank Stawitzki schlimm von Corona erwischt wurden, besorgten Migranten Lebensmitteleinkäufe und schenkten Selbstgebackenes und Süßspeisen und erkundigten sich regelmäßig nach dem Befinden… Danke! So macht man das!
Es müssen also Wege des Zusammenlebens mindestens mit denen gefunden werden, die bereits jetzt dafür bereit sind? Denn der demographische Wandel ist bei überalteter Bevölkerung und zugleich mehrheitlichem Migrationshintergrund in den Schulen lediglich eine Rechenaufgabe und keine politische Einstellungssache.
Vor schon längerer Zeit haben gut 250 Bürger auf einer Versammlung, wie Ehlers sagte, „Dampf ablassen dürfen“. Glaubwürdiger wird das Gesagte nicht, wenn angekündigte Aktivitäten schon vorher in der DLZ gesalbt und geheiligt werden.
Kritische Leserbriefe, die uns vorliegen, werden oftmals nicht gedruckt. Nun sind weiter viele Monate vergangen, es tat sich nicht das Geringste. Daher konnte man sich nun mit einer weiteren Bürger-Versammlung an das nächste Problem mit „demographischen Sprengstoff“ wagen:
„Die Northvolt-Ansiedlung“
die für eine geraume Zeit bis zu 900, meist auswärtige Arbeitnehmer zum Bau der Fabrik für Wesselburen und 3.000 für Dithmarschen bringen wird. Im Grundkontext begrüßen „Freie Wähler“ (FW), so auch die Freien Wähler Norderwörden (FWN) die große Industrieansiedlung, wenn auch die Entscheidung dort mit 4 zu 3 denkbar knapp ausfiel. Die FWN stellt im dortigen Rat 100 %!
Kritische Fragen ins Detail wurden in Wesselburen nicht zugelassen und abgewiesen. Dem jüdischen Politiker Frank Stawitzki (FWB+FW) drehte der selbstherrliche Ehlers nach 2 Sätzen sogar das Mikro ab. Nicht ohne den hörbaren Hinweis, daß man ohnehin wisse, „wie der dazu stehe!“ „…und gegen „den“ einige Anzeigen liefen. Woher? Sprache ist verräterisch!
Nach diesem denkwürdigen Treffen „der Generationen“ fiele uns sehr viel ein, z.B. ein Blick in die Geschichte Dithmarschens? Welche Namen werden wir da wohl finden?
NS-Vorfahren einiger aktueller CDU-Politiker wären natürlich nicht rein zufällig oder doch nicht? Das wäre völlig bedeutungslos, denn „durch die Gnade der späten Geburt“ ist ja niemand der Nachfahren für Taten der Vorfahren verantwortlich zu machen, aber für sein Verhalten heute!
Aber Verunglimpfung, „nicht-zu-Wort-kommen-lassen“ sowie Mikrofon abstellen, sind bestenfalls DDR-Methoden, wenn man nicht soweit in die Geschichte gehen will? Denn die Zeit zwischen 1930 bis 1945 bleibt hier seltsam unbeschrieben. Trotz KZ-Kommandanten sowie SA und SS-Exzessen aus Wesselburen! In der Jubelschrift zum 125-jährigen der Stadt wenige dürftige Worte dazu. An faires Miteinander erinnert der Stil der CDU nicht im Geringsten. Da hat sich nichts Wesentliches geändert?
Die große Northvolt-Industrie-Ansiedlung wird durch Zuzug von Industriearbeitern das Wählergefüge sicher sehr zu Ungunsten der CDU verschieben. Das wird dauern, aber läßt hoffen, denn Wesselburen hat endlich etwas anderes verdient…
Schicken Sie gerne Ihre werte Meinung an uns. Sofern Sie Anstand und Fairness wahren, bringen wir hier einen Nebenabdruck, besonders wenn diese nicht ins politische Kalkül der CDU und ihrer Seilschaften passen und natürlich anderswo nicht gedruckt werden würden.
Lieber etwas anderes lesen? >>
sonst gehts etwas weiter unten weiter: „Sowas, kommt von sowas!“woll
Über die Arbeit von "FWB" als Teil der "Freien Wähler SH"
Presseberichte
Hier sehen Sie schon mal ausgewählte Presse- Berichte – auch von befreundeten Personen und Organisationen – die wir für beispielhaft und vorbildlich im Sinne unserer Ziele halten. Oder die wichtig sind, um die angesprochenen Themen beurteilen zu können. Niemand hebt Zeitungen jahrelang auf. Daher sind solche Pressearchive manchmal nützlich. Es lohnt auch schon mal, bei der DLZ nach früheren Artikeln zu fragen. Man ist da sehr bemüht, interessierten Lesern weiterzuhelfen, was wir hier einmal lobend erwähnen wollen.
So was, kommt von sowas!
Unsere Region ist eines der größten Kohlanbaugebiete der Welt und auch bei noch soviel Arbeitslosen finden sich kaum Deutsche, die bereit sind, diese schwere Arbeit zu leisten. Also holte man, mancherorts aus Polen oder später fast ausschließlich, Süd-Ost-Europäer ins Land. Sie erledigten diese notwendige Schufterei eine lange Zeit weit unterhalb dessen, was wir als Mindestlohn kennen. Selbst heute sucht man Wege, diesen zu umgehen und setzt manchmal illegale Arbeitskräfte ein?
Razzien werden wohl oft genug verraten? Bleiben erfolgreiche Zugriffe die Ausnahme? Da ist viel Geld im Spiel, denn in einer relativ kurzen Zeit müssen ungeheure Mengen an Kohl geschnitten und auf die Anhänger verladen werden. Aber auch für die Schwerst-Arbeiter, die manchmal trickreich um den Mindestlohn betrogen werden – es ist ein mehrfaches dessen, was in Rumänien oder Bulgarien verdient werden kann.
Also wird es Menschen geben, die solch eine Arbeit auch unter schlechten Bedingungen leisten. Da in der Zeit der Ernte für diese Leute auch Unterkünfte kaum zu beschaffen sind, sind 20 Leute in einem Raum keine Seltenheit.
Damit verdienen eine Reihe – nicht selten skrupellose Landsleute – eine goldene Nase damit, „Betten“ zu vermieten. Natürlich sind nur wenige Waschgelegenheiten und Toiletten vorhanden, was zu schlimmen hygienischen Verhältnissen führt.
Hier etabliert sich eine gefährliche Parallel-Gesellschaft mit eigenen Regeln, was bislang in SH so noch nicht vorhanden war. So begann es auch in anderen Teilen der Republik. Hören Sie doch mal genau hin, was die Innenministerin Nancy Faeser (SPD) unlängst dazu sagte! ***
Verkehrslage begünstigt kriminelle Handlungen?
Wesselburen ist auch von der Verkehrslage ideal: Schnell auf Autobahnen und Fernstraßen! Völlig unstrittig sind in der Bundesrepublik Roma häufig Teil dieses Problems – als kriminelle Großfamilien geraten diese immer wieder in den Focus der Medien.
Oft in Verbindung mit arabischen Familien können diese Clan – Strukturen bilden, die bereits jetzt mit den Möglichkeiten des Rechtstaats zu bekämpfen schwierig bis unmöglich erscheint. Siehe aktuell in NRW in Castrop-Rauxel, Essen, Berlin und anderwo!
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-welt-der-clans-verbrechen-macht-und-ehre-102.html
Schwerlastverkehr - eine Bedrohung für Menschen, Luft und Gebäude
Viele Nebenstraßen, die auf die Dohrnstraße als Hauptstraße führen, leiden unter einer gestiegenen Tonnage der LKWs. Es liegt leider in der Natur der Sache, daß bei der auf alter Stadtkultur fußenden engen Bebauung sich Vibrationen, plötzliches Bremsen und Rasen deutlich in den Wohnstätten bemerkbar machen. Viele Häuser weisen dadurch deutliche Risse und sogar Abbrüche auf. Das liegt nicht an der oft zu Unrecht gescholtenen alten Bausubtanz, die in der Qualität manch modernen Zweckbau deutlich übertrifft. Das hat manchmal hunderte von Jahren überdauert und täte es sicher noch genau so lange.
Man sieht aber an recht vielen Stellen in der Stadt, daß Reifen und das Gewicht der auch größer gewordenen Fahrzeuge deutliche Spuren im Asphalt hinterlassen haben. Hier trifft Straßenbau aus den 1950er Jahren brutal auf die Wirklichkeit von 2024!
In unserer Gruppe kümmert sich Manfred Cirsovius-Mund intensiv nicht nur um das Thema Schwerlastverkehr; sondern auch um die besonderen Bedingungen, die notwendig sind, um Senioren und körperlich einge-schränkten Mitbürgern eine sichere Teilnahme im Straßenverkehr zu ermöglichen. Dabei geht es um die Dauer der Ampelphasen ebenso, wie die notwendige Absenkung von Bordsteinen, um z.B. mit einem Rollator oder einer Gehhilfe besser den Gehweg zu erreichen. Das ist noch an vielen Stellen vakant.
Wo drückt der Schuh in Wesselburen? Der "Kümmerkasten" ist online!
Im Zeitalter der guten Handybilder kann manche „Sauerei“ ohne großen Aufwand oft gerichtsfest gesichert werden. Das geht ganz fix!
Aber schreiben Sie nicht nur so etwas, sondern auch, was Ihnen besonders gefällt! Haben Sie einen Vorschlag zu machen, mit dem wir uns in der Stadt befassen sollten?
Unser geplantes FWB-Blatt „Klartext schnacken!“ erscheint hier erstmalig in Einzelbeiträgen online. Dazu können alle Bürger etwas beitragen und uns mitteilen, wo der Schuh drückt – wir kümmern uns:
freie-wesselburener-buerger@deutschland.ms oder: Sie greifen zum Telefon und geben persönlich preis, was Ihnen am Herzen liegt. Dazu wählen Sie 04833-4489922 ….
Neubürger ?
„Sind wir doch ehrlich: Nicht alle Neubürger sind sehr willkommen“, sagt Gabriele Wunsch, ehemals Kreistags-Kandidatin.
„Das ist das Fazit von meinen Bemühungen, mit Leuten aus Südost- und Osteuropa ins Gespräch zu kommen. Wir haben aber auch arbeitssame und zukunftsorientierte Menschen kennengelernt, die sich freuen, ganz normal angesprochen zu werden und uns spontan einluden.“
Und vor allem: …nicht mit Roma in einen Topf geworfen zu werden. Upps, haben Euch das „Rechte“ eingeflüstert? Nein, vor allem Rumänen, Bulgaren und Polen wollen sich von „Roma“ distanzieren! Und lassen verbal keinen Zweifel daran, daß sie diese oft absolut nicht mögen. Vermüllte Höfe und Eingänge sowie rücksichtslosen Lärm, mögen Sie auch nicht. Wie wohl die Mehrheit in Wesselburen…?
Man braucht kein Rechengenie zu sein, um sich auszurechnen, wie das die Zusammensetzung der Bevölkerung verändert, wenn in den meisten Klassen der Migrationshintergrund bereits jetzt überwiegt, bei wenigen deutschen Kindern.
Rechnen Sie einfach 10 Jahre weiter und berücksichtigen sie, daß dann bereits viele Leistungsträger mit ihren Kindern Wesselburen bereits verlassen haben. Das ist völlig unkritisch zu sehen, was jedwede andere EU-Ausländer angeht. Das haben wir schon ausgeführt.
Einstweilen ist zu fordern:
Laßt doch Rumänen, Polen, wohl auch Bulgaren und andere Menschen, die zum Arbeiten in diese Region kommen, trotzdem nicht allein! Ladet diese „Nachbarn“ einmal zum Kaffee, wenn Ihr seht, da sind auch fleißige Leute und nicht nur solche, die hier nur die Sozialsysteme ausbeuten wollen. Dann hat man ggfs. Verbündete gegen manchen Auswuchs von Kleinkriminalität und Gewalt , wie die Ereignisse in Wesselburen und anderswo zeigen. ABER:
Wenn vielfältige Probleme von manchen Roma verursacht, nicht gelöst werden, verschiebt sich deren Anteil deutlich zu ungunsten der angestammten Bevölkerung. Ein Blick nach 2030 zeigt, wie die demographische Entwicklung dann gediehen ist? Über 50 % der Bevölkerung ist dann südost-europäischen Ursprungs, keine typischen AfD-Wähler schlechthin!
Das Problem mit diesen Stammtisch- Demagogen erledigt sich dann wohl von selbst? Ein Weg wäre es, alte Immobilien durch die Stadt zu erwerben und gezielt jungen Arbeitnehmern und ihren Familien zur Miete anzubieten? Besonders nach der positiven Entscheidung für die Batteriefabrik „Northvolt“ scheint dies aktueller denn je.
Das wäre mindestens eine Möglichkeit, Überfremdung und einer drohenden Ghettoisierung in einigen Bereichen entgegenzuwirken.
Bürger, die sich stark für Belange ihrer Mitbürger einsetzen, kontakarieren die mangelnde Einsatzfreude der nicht nur gefühlt seit hundert Jahren regierenden tatenlosen Seilschaften.
Das es bereits kurze Zeit nach Internet-Auftritt der FWB es zu den zuvor bekannten Ausschreitungen mit Roma im Freibad kam, kann man wohl kaum uns in die Schuhe schieben? Wer so etwas glaubt, ist tatsächlich noch viel dümmer, als wir ohnehin angenommen haben.
Viele Bürger haben wegen der Demographie und der deutlich wachsenden Verelendung der Stadt bereits Wesselburen verlassen, wie es breit und ausführlich auch in der DLZ stand. Auch in einem Leserbrief von Dr. Hamel aus Köln wurde das bestätigt, welcher auch völlig selbstverständlich den Begriff „Zigeuner“ benutzt. Was, wie wir an anderer Stelle bereits ausführten, auch von manchen Sinti-Organisationen so gesehen wird. Die sogar stolz darauf sind, sich so zu nennen.
Wir differenzieren zwischen Leuten, die als unverzichtbare „Arbeits-„Migranten anzusehen sind und einer Randgruppe, die sogar im kriminellen Umfeld tätig ist. Letztere macht auch in Dithmarschen Probleme. Da manche dieser Leute in und um Wesselburen wirken, aber ganz woanders gemeldet sind, wird die Wesselburener Demographie arg verfälscht, denn diese Ethnien bestimmen schon das Ortsbild dieser Stadt, wozu exotische Kleidung der Frauen und Pöbeleien von Jugendlichen beitragen dürften.
Die AfD nutzt die Ablehnung, hat aber in Wesselburen kaum punkten können, wenngleich es falsch wäre, zu übersehen, daß viele Bürger Sympathien für die mindestens z.T. rechts-extremistische Partei oder deren Positionen haben. Bei der Geschichte Dithmarschens wundert dies niemanden. Wie (mit der CDU?) abgesprochen, hat die AfD hier nicht kandidiert. Mindestens die Bundes-CDU grenzt sich -nicht immer glaubhaft- aber immerhin von der AfD ab. Bei der Europawahl werden wir sehen, wieviele Wesselburener die AfD wählen? Etwas Mut machen die vielen Demonstrationen von Millionen Bundesbürgern gegen Rechts.
Besonders seit – leider wieder unter der Beteiligung von CDU-Mitgliedern – Deportationsphantasien und andere Geschmacklosigkeiten in Potsdam gesponnen wurden….
Jungunionisten aus der ganzen Republik gratulierten sogar dem gewählten Landratt Sesselmann der AfD oder dem 1.hauptberuflichen Bürgermeister der AfD, usw usw.. Abgrenzung sieht wohl anders aus?
Trägheit und politisches Desinteresse, begünstigt durch zahlreiche gebrochene Wahlversprechen auf allen Ebenen, läßt die Wähler zu einfachen und griffigen Parolen greifen, die AfD und andere Hetzer bedienen. Das ist aber nicht unsere Sache. Wie diese Homepage beweist, sind alle hier getroffenen Aussagen sauber recherchiert und belegt; wobei Frank Stawitzkis berufliche Tätigkeit in einem staatlichen Nachrichten-Dienst der Republik handwerklich hilfreich war.
Wir bedanken uns bei den Mitbürgern, die uns bislang unterstützt und bestärkt haben!
Das unsere erzielten 13,1 % nicht politisch wirksam werden konnten, liegt an der Tatsache, das Frau von Stryk 36 Stunden vor der Wahl uns plötzlich die Gefolgschaft aufgekündigt hatte. Das führt statt zu 2 Sitzen zu keinem Sitz in irgendeinem Ausschuß. Obwohl wir mehr Stimmen haben als WGW und FDP zusammen!
Auf Druck, mangelnder Fairness oder charakterlicher Unzulänglichkeit? Trotz absolut an den Haaren herangezogenen „Scheinargumenten“: wir wünschen Ihnen trotzdem alles Gute für Ihren Lebensweg !
Sie haben die Wesselburener Bürger nach allen Regeln der Kunst verarscht ! Ach so! Sie wissen nicht, was Fairness ist? Schauen Sie doch bei „Wiki“ nach: https://de.wikipedia.org/wiki/Fairness
Gabi Wunsch und Frank Stawitzki
Meckern allein ist doch keine Sache.... Mach endlich was!
Hier bieten wir Ihnen eine Möglichkeit, sich rundum über die Arbeit der Freien Wähler zu informieren, über TV-Wahlwerbespots:
Die Wesselburener Einwohner sind mit diesem Problem nicht allein, denn auch anderswo in Deutschland entwickelten sich rechtsfreie prekäre Verhältnisse mit sogenannten „Zigeunern*“ sowie arabisch-kurdisch-stämmigen Clans** oder durch die Türkei aufgehetzte Moslems.
Und nichts passierte, obwohl allen klar war: Hier läuft etwas gewaltig aus dem Ruder!** Durch Nichtstun, Blödschnacken und Verunglimpfen politischer Gegner, anstatt das Problem anzupacken, agierte nicht nur die CDU! Nichts kam über Nacht! Statt mit Clanchefs zu reden, sollte der Bürgermeister lieber versuchen, mit der Mehrheit der Rumänen ins Gespräch zu kommen. Alles andere wertet doch nur Strukturen auf, die unsere Werteordung ablehnen?
Erstaunlich viele Roma arbeiten brav und fleißig, manche auch außerhalb von Landwirtschaft und Saisonarbeit. Es ist völlig klar, daß wir uns mit unserer Kritik nicht an diese Leute wenden. Es hat sich gezeigt, daß diese sogar über die Maßen sehr nachbarschaftlich und hilfsbereit sind, was wir auch von den „Einheimischen“ erwarten, aber eher selten bekommen. Dazu muß man auch gesprächsbereit sein. Aber das ist nicht immer so?
Und mit dem unsinnigen Mist, daß man „Zigeunerschnitzel“ sowie „Mohrenköpfe“ zu Unwörtern erklärt hat, schafft man das Problem auch nicht ab. In Wesselburen ebensowenig, wie in Berlin und anderswo!
Endlich wurden die Verursacher dieser völlig dummen Sprachverhunzung bei den letzten Wahlen deutlich abgestraft wurden. Es könnte sogar für die SPD bedeuten, das jenes Nachjagen von angeblichen grünen Trends damit belohnt wird, das diese erstmals in einem Bundesland an der 5%-Hürde zu scheitern drohen.
Mit einer „Taskforce“ wie in Wesselburen wird nichts erreicht werden, klingt aber gut. Mit so einer Roßtäuscherei haben wir nichts im Sinn. Wir setzen auf persönliche Gespräche und Hilfestellung, wo es notwendig erscheint. Wir brauchen dringend positive Schlagzeilen in dieser schlimmen Zeit! Und nicht nur so etwas wie hier aufgezeigt:
dazu >>:
Die Vorfälle im Schwimmbad Wesselburen waren nur der Anfang einer bösen Entwicklung, fürchten wir. ***
Mit Wegschauen, Kleinreden und Aussitzen sind die Probleme auch in unserer Stadt nicht mehr lösbar! Das Problem einfach auszublenden, wie die Rathausparteien es bislang taten, war keine Lösung! Das wissen wir jetzt alle.
Aber was soll ein Sicherheitsdienst bewirken, was Polizei aus 4 Städten nicht hinbekam? Wir sind gespannt – auch wenn wir nicht daran mitwirken dürfen – was jetzt auf den Weg gebracht wird.
Ein gangbarer Weg wäre es, mit Hilfe des Melderechts zunächst einmal zu orten, wo sich die Arbeitsmigranten wirklich aufhalten. Was nützen Statistiken in unserer Stadt, wenn sehr viele in anderen Städten gemeldet sind, aber hier wohnen? Wie ist die Bilanz des Bürgermeisters?
Wieviel Gespräche hat er mit welchem Ergebnis geführt? Bei welchem Wohnprojekt der Migranten waren die seinen hilfreich? Wann wurde er zuletzt zu einer Feier eingeladen?
Unsere FW und FWB-Bilanz: Dutzende Einladungen zum Schmausen, Kaffeetrinken oder zu Feiern. Kontakte nahezu täglich. Bei Ausfüllen von Anträgen und Formularen helfen: fast jede Woche!
Müll, Laub und Straßendreck beseitigt und von „den Gästen“ wegbringen lassen? Immer, wenn es anfällt! So macht man das! Nicht Vorurteile zementieren, sondern Vertrauen schaffen. Anpacken, statt schnacken! Dann klappt das auch mit der Kommunikation untereinander! Wir geben Kurse zur Mülltrennung und zum Sauberhalten von Gehsteigen vor den Häusern. Das wurde mindestens in manchen Straßen sehr gut angenommen, in denen wir eingeladen waren….
Noch ist Zeit, sich ehrlich zu machen und etwas zu ändern....
Fassen wir doch einmal gerne zusammen, was alles auf dieser Seite steht. Da ist die Rede davon, daß der migrantische Anteil der Wesselburener Bevölkerung gut ein Drittel beträgt und in den Schulen Migrantenkinder deutlich überwiegen. Wenn man gut 10 Jahre weitergeht, sind das alles junge Erwachsene und die angestammte Bevölkerung fällt weit unter 50 %.
Also muß man doch alles daransetzen, Werte und politische Ausgestaltungs-Möglichkeiten in unserer Demokratie bis dahin zu vermitteln?
Unterstellt man weiter, daß die kommunale Seilschaftspolitik dann am Ende ist und Rechtsradikale das Ruder ergreifen, stehen sich zwei Lager gegenüber. Ein schlimmes Scenario, es zu verhindern gilt. Die „Freien Wähler“ haben sich ohne wenn und aber dem Problem gestellt. Das jüdischen aktive FWB-Mitglieder dabei als „Rassisten“ verunglimpft werden, zeigt deutlich, wie diese Demagogen ticken.
Keine Stimme für die AfD!
Aber auch keine Stimme für die CDU!
Wird unser Staat wirklich geplündert?
Die Einschätzung teilen in Dithmarschen viele Bürger: Die jetzige Roma-Bevölkerung bei uns ist bereits jetzt ein großes Problem, demographisch wie auch zivilisatorisch betrachtet. Über kurz oder lang wird dies zu Ghettoisierung sowie Stigmatisierung und Ausschreitungen führen?! „Du wohnst in Wesselburen? Hat Dir das mit den „Zigeunern“ denn niemand gesagt?“ *****
Viele west-europäische Familien zogen aus Wesselburen bereits weg oder wollen ihr Haus verkaufen. In diese Lücken stoßen manche Roma-Familien und sie sind dabei manchmal nicht zimperlich, nach Erwerb angestammte Mieter rauszudrängen. Da wurden schon mal Kinder von „Auszugs-Unwilligen“ in der Schule verprügelt, was wir als beglaubigte Aussage vorliegen haben.
Das zieht meistens? Darf das sein? Würden Sie nachts durch die Süderstraße gehen? Diese hat bereits sichtbar den Anschein eines Ghettos, die Bewohnerinnen und Bewohner fallen durch ihre absolut außereuropäische Kleidung, durch lautes Reden und Feiern auf und stehen in großen Gruppen zusammen, was manchen Angst macht, auch weil sie niemanden davon kennen. Natürlich kann sich jeder so kleiden, wie er oder sie mag! Nur verbinden manche diesen Eindruck mit anderen Fakten wie Sozialbetrug und Kleinkriminalität aus dieser Ethnie. Das muß hier aber nicht unbedingt zutreffend sein.
Wer schon einmal mitbekommen hat, wie Sprinter und andere Transporter dort spät abends Arbeiter ausspucken, der muß registrieren, das zumindest jene gerade schwer auf den Feldern gearbeitet haben. Schwarzweiß zeichnen überlassen wir gerne Union, AfD und BSW in dieser Hinsicht, denn die Realität ist bedeutend vielschichtiger!
Das erlebte Gabi Wunsch mit 2 Frauen aus unserer Musikgruppe, als sie sich spontan dazu entschloß, den Romnja ein freundliches „Na, seid Ihr müde gearbeitet?“ zurief. Eine sehr freundliche Gegenreaktion war die Folge: „ja, kapuuut – jetzt Essään!“
Eine gute Stunde später stand eine folkloristisch gekleidete Frau mit einem kleinen Jungen bei ihr zuhause im Eingang, die ein rustikales Abendessen aus Kartoffeln, deftigem Fleisch und allerlei Gemüse brachte: köstlich! Man wußte offensichtlich, wer wir sind und wo wir wohnen?
Im Gegensatz dazu stehen aber jene Sinti und Roma, die sich bewußt und betrügerisch als „Ukraine-Flüchtlinge“ ausgeben. Auch anderorts führt das massiv zu Problemen.*** Hier Gott sei Dank Einzelfälle, wie uns die Ukrainehilfe bestätigte.
Aber es ist wohl so, daß beide Phänomene, also Integration und gegenseitige Ablehnung nebeneinander existieren werden? Zieht Schlüsse daraus!
Was heißt das? „Arbeitet mit allen Kräften aus diesen Ethnien zusammen, die das Gute wollen.“ Aber benennt ebenso klar, wenn etwas aus dem Ruder läuft! Augenwischerei und Kleinreden á la CDU ändert keine Probleme, sondern verschärft diese nur!