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Freie Wesselburener Bürger (FWB) und FW sind solidarisch mit Israel

Eine gute Wahl für 13,1% der Wählerinnen und Wähler am Muttertag – mit Klartext und ohne Umschweife und Kleinreden der Probleme! Doch im Rat ohne Ausschußmitglieder!   Wie sagt Stefanie?    „Es is ja wi es is!

Mein Freund der Baum

„Der schöne Baum an der Dohrnstraße“, wohl gepflanzt zur Geburt des Thronfolgers und späteren Kaiser Wilhelm I. wurde zur allerbesten Kirchgangzeit lautstark von Leuten aus Südost-Europa (Roma) stark zerschnitten, um diesen ganz zweifellos geschützten Baum so leichter fällen zu können. Lediglich die überlaute und stumpfe Säge vermiet Schlimmeres. Das Kreischen der Säge hörte man im ganzen Ort und das am Sonntag! Dieser Baum ist sowohl als Kulturdenkmal, als auch als durch den gewaltigen Stammumfang geschützt?

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https://www.gartenjournal.net/feuerwanze

Zur Vertiefung des Themas gibt es gute Möglichkeiten im Internet. Wir zeigen hier beispielhaft auf, wo es Infos von Non-Profit-Organisationen wie dem NABU gibt.  Eine Mitgliedschaft dort ist sehr empfehlenswert und sinnvoll für jene, die direkt und zielgerichtet etwas tun wollen. Aber es gibt jemanden, der sich „naturgemäß“ sehr gut mit Insekten auskennt. Und das ist der Insektenschutz-Beauftragte für Dithmarschen, Stefan Heuseler. Und natürlich die Kreisimkerschaft Dithmarschen-Nord, wo Sie seine Kontaktdaten auch finden.

https://bremen.nabu.de

"Klartext" zum Insektensterben!

Feuerwanzen sind sehr typische Bewohner großer Bäume. Gehen diese durch Raubbau und Abholzen verloren, verlieren diese Insekten Lebensräume.

Diese sind jetzt sehr auffällig. Aber gerade im Wurzelraum wird durch diese Gasbooster von städt. Gärtnern in Wesselburen oft zerstört, was man überhaupt nicht sieht! Und was vielleicht mehr Freunde hat, als diese Baumwanzen:

Das sind die Kinderstuben solitärer Bienen und Hummeln, von Biene Maja und Co., die ebenfalls geröstet werden!

Hier finden Sie ausführliche eine Doku über die heute noch häufige Hummeln, die durch unnötige oder falsche Maßnahmen und Lebensraumverlust sowie Umweltgifte an den Rand der Ausrottung kommen, wenn kein konsequenter Schutz stattfindet.

Haben Sie auch eine wiederkehrende Beobachtung gemacht, die relevant für den Naturschutz ist?  Manches spricht dafür, zuerst mit Leuten zu sprechen, die garantiert nicht interessiert daran sind, dort z.B. Bauland zu erschließen. Wie Naturschutzverbände.

Denn es kann schnell passieren, das Dinge rasch ausgerottet werden, damit nichts mehr dem Profit entgegen steht?  Wie wird es den umliegenden Flächen ergehen, die für „das neue barrierefreie“ Rathaus“ benötigt werden?  Noch nichts davon gehört? Wer braucht für vielleicht einige wenige Besucher deshalb gleich ein neues Rathaus? Nichts davon auf den Wahlplakaten von CDU, SPD und FDP. Immer mal wieder Artikel in der DLZ. 

Tue Gutes und rede darüber?  Man redet nicht und findet sonst nix dazu. Ach ja doch, Barrierefreiheit – mit dem Rollstuhl kommt man im alten Rathaus nicht klar. Wieviel Leute brauchen das eigendlich? Würde da nicht ein Glasaufzug als Anbauschacht reichen? Haben wir nicht bereits genug Schulden?

Wurden Sie gefragt zu diesem Thema?  Durch Fenster-Einblicke in die neuen Sitzungsräume im Neubau wird nur die Optik  transparent. Eine völlig unpassende Steinoptik wird das Gebäude wie einen Fremdkörper erscheinen lassen? Gemauschelt wird wohl anderswo? Wie es immer war. Dafür brauchen wir doch kein neues Rathaus!

Dann ist es wahrscheinlich nichts Gutes daran und die Baufirmen stehen schon fest? Wie die Bausumme von etwa 4 Millionen? Keine Sorge, das werden bestimmt noch 6 Millionen. Dann kann man neben der Baugrube gleich das Grab für unsere Stadt ausheben?

Hoffentlich nicht! Sonst fällt einem glatt die Kultrede von Mario Adorf ein: „Ich mach dich nieder, Schimmerlos, wenn du mich jetzt hier stehen lässt wie ’ne Deppen. Dann mach ich dich nieder. Ich ruinier disch. Isch mach disch fertisch. Isch kleb dich zu von oben bis unten. Mit meinem Geld. Isch kauf disch einfach.

Isch kauf dir ne Villa, da stell isch dir noch’n Ferrari davor. Deinem Weib schick‘ isch jeden Tag en‘ Fünfkaräter. Isch schieb et dir hinten und vorne rein. Isch scheiß dich sowat von zu mit meinem Geld, dass de keine ruhige Minute mehr hast. Und die Versuchung is‘ so groß, da nimmst’s und dann hab isch dich, dann jehörste mir. Und dann biste mein Knecht. Isch mach mit dir, wat isch will, verstehste, Junge.“

Stop "Mauschelei" und Geldverschwendung in Wesselburen! Wer braucht ein neues Rathaus?
Idealisierte Frauen-Darstellung bei Nazis und Kommunisten erstaunlich gleich. Machen Sie Ihrer Mutter ein Geschenk: Wählen Sie die CDU ab, die es nicht einmal schafft, annähend die Hälfte der Plätze für die Wahl zu besetzen. Das war unser Wahlaufruf. Leider entschied man sich, den seit 130 Jahren andauernden Trend beizubehalten. Auch sonst blieb man sich treu: Auf dem Rückweg vom Wahllokal bedrohte ein Jungunionist zwei unserer Kandidaten. Solche Methoden hatten wir schon einmal, auch die Kontrolle der Stimmergebnisse in Wahlbezirk 3 ist behindert worden. Man schickte Bürger zurück, die der Auszählung beiwohnen wollten. Das ist gesetzeswidrig! Auch saßen Angehörige von CDU-Kandidaten in den Wahlausschüssen. Man ist ja für Traditionen, wie weit die zurückreichen, kann jeder selbst entscheiden.....?

Altbacken

In guter Tradition - die CDU Wesselburen!

Humor ist, wenn man(n) trotzdem lacht

Die CDU bekommt nicht mal die Frauenquote hin:  8 Männer, nur 1 Frau! Das ist tatsächlich eine „Mann“schaft der Wesselburener CDU! Frauen bleiben dort am Herd?  

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Eine  einheitliche amtl. Definition des Begriffs „Clan existiert nicht, vielmehr haben Medien den Begriff durchgesetzt.  

Das „LKA NRW“ hat Kriterien  für  einen „Clan“ entwickelt, um eine Zugehörigkeit  nach  Namen  kategorisieren zu können. 

Dazu gehören:

  • Verwandtschaft als Bedingung der Mitgliedschaft
  • Segmentäre, hierarchische und patriarchalische Organisation nach Abstammung
  • Ablehnung der geltenden Rechtsordnung in Deutschland
  • Ideologische Legitimation des kriminellen Handelns durch Abwertung der Opfer
  • Paralleljustiz durch eigene Autoritäten
  • Strategische Eheschließungen mit Zwangscharakter
  • Nach außen dokumentiertes Machtstreben durch Besetzung des öffentlichen Raums
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Neue Mitglieder für "Freie Wähler" und "FWB" in Wesselburen .

Die beispiellose Hetzkampagne gegen FW-Chef Aiwanger hat bei vielen Bürgern, so auch in Wesselburen wenig Anhänger gefunden. Sie entlarvten das Ganze als eine Schmutzkampagne, die deutlich nach hinten los ging. Denn nicht nur in Bayern steigen Prognosen und Mitgliedereintritte!  Lesen Sie einmal quer, was das Internet in der Hinsicht an Meinungen bereit hält. Wir glauben an den mündigen Bürger und empfehlen so auch zum Einstieg Artikel, die kontrovers oder nicht einmal unsere Meinung darstellen. Machen Sie sich selbst ein Bild!

 

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Die Mitglieder der FWB können selbstverständlich auch Mitglieder der "Freien Wähler" werden. Die weit über 300.000 freien und unabhängigen Bürger in Wählergruppen vor Ort in den Kommunen sind die Basis der Politik der "Freien Wähler." Weitergehende Aktivitäten in den Kreisen, in Land und Bund - dafür braucht es die Partei der "Freien Wähler" !

Wir gründen am Samstag, den 09.Dezember 2023 nachmittags den Kreisverband Dithmarschen der „Freien Wähler“ unter Anwesenheit des Europakandidaten und Bundesvorstands-Mitgliedes Gregor Voht und des Landesvorsitzenden Thomas Thedens. 

Zu der geschlossenen Veranstaltung ist eine gesonderte Einladung nötig, die nur Mitglieder der Partei „Freie Wähler“ erhalten, die bis dahin einen Mitgliedsausweis erhalten haben. Ihnen wird auch der genaue Veranstaltungsort bekanntgegeben.

Über den Link in der Homepage kann die Mitgliedschaft auch online beantragt werden.

https://server41.der-moderne-verein.de/portal/pdf_anmeldeformular/index.php?MANDANT_KEY=755e3a763fe7b24456effb9da06b9033&FORMULAR_ID=130

Na, so lustig ist das ja wohl nicht! Zumindest nicht für die Bürger, die zur Zeit noch die Mehrheit in unserer kleinen Stadt stellen. Zumindest noch einige wenige Jahre, denn dem Zuzug folgen zahlreiche Geburten. Schon jetzt prägen solche Ethnien ganze Jahrgangsstufen, das Ortsbild von Wesselburen wird längst von Roma dominiert, die durch Vielkinderehen hohe Einkünfte durch Familienkassen erzielen und „normale“ Familien dadurch von Einkommen her meist abhängen. Denkt man das etwa 10, 12 Jahre weiter, dann werden Wesselburener auf den Status der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein geschrumpft sein? Man erblödete sich unlängst, uns amtlich eine Anzeige wegen Volksverhetzung anzudrohen und leitete entsprechende Vorermittlungen ein! Was aber stimmt nicht an unseren – gut mit Quellen hinterlegten Aussagen? Alles ist noch sehr viel schlimmer eingetroffen, als wir es ausgesprochen haben.

Natürlich kann man nicht gesetzlich verpflichtet werden, eine bestimmte Ethnie oder Volksgruppe zu lieben! Ebenso verhält es sich damit, wenn man diese Leute überhaupt nicht leiden kann. Die meisten sehen das so, verhalten sich aber nicht ehrlich! Wie in anderen Politikfeldern auch, wird man in dieser Hinsicht von den Parteien CDU, SPD, FDP und vor allem den Grünen gründlich belogen! Dabei macht man es sich seitens der etablierten Parteien einfach. In dem man das Problem simplizitiert. Die Ethnie selbst ist doch nicht das Problem!  Sondern der Anteil, den sie an der Bevölkerung einnimmt? Vertreter aller Parteien fordern mittlerweile eine Quotenbegrenzung, die ein Einwachsen in Sozial-Strukturen sichert, statt ein Ghetto aufwachsen zu lassen. Auch wenn manche Leute hier das große Geschäft wittern. Unser dänische Nachbar macht uns das jetzt vor, die FDP scheint auf diesen Zug aufspringen zu wollen?  Es scheint nichts falsch daran, eine Quotierung, z.B. 25 % beim Zuzug als Obergrenze in den Wohnvierteln zu fordern. Alles was darüber geht, schafft nur neue Probleme, schaut man auf die Folgen der Fehlentwicklungen in den Großstädten. Von Berlin, Essen, Frankfurt oder Düsseldorf. Es gibt ganze Stadtteile, wo der Migrationsanteil deutlich überwiegt und sich gefährliche Paralellgeschaften entwickelt haben. Denen völlig der Respekt vor Polizei und Ordnungskräften fehlt und die offen ein „Kalifat“ fordern. Andere Ethnie, gleiches Problem. Fremd sein im eigenen Lande führt nur dazu, das unsere Politik Haltung und Idee abgesprochen wird. Mit gefährlichen Folgen für Wahlergebnisse. Auch wenn wir für miese Ergebnisse von SPD und Linken sicher keine Träne vergießen werden:  „Der Erfolg der in weiten Teilen rechtsextremen AfD, die NATO und Bundeswehr und Westintegration, sowie Europa ablehnen erzeugt eine weitere Bedrohung für unser Wertesystem!“ 

Ein fremdländisches Aussehen von „Zigeunern“ oder auch der moslemischen Migration ist bei jeder Betrachtung sicherlich sekundär. Schließlich reisen Deutsche in die ganze Welt. Und haben oft über die Jahre guten Kontakt zu den Einheimischen dort, egal welcher Hautfarbe sowie Herkunft und finden dort nicht selten sogar Ehepartner. Daran liegt es dann wohl nicht, das die meisten übrigen Einwohner, einschließlich oder sogar besonders ihre Landsleute aus Rumänien sogenannte „Zigeuner“ ebenso wenig mögen, wie Islamisten? 

Mag es daran liegen, daß mit dem Zuzug der Roma Vermüllung, Lärm bis in die Nacht sowie mit Wettfahrten der jungen Romnja in geraden Straßen der vorher beschaulichen Stadt ihre Ruhe genommen wurde?  Und das sich ein wahrnehmbarer  Teil Roma „antisozial“ verhalten? Und niemand etwas dagegen unternahm, als dies noch möglich war? Besonders ärgerlich wird man, wenn der „neue“ Wesselburener Bürgermeister Ehlers anfangs immer wieder betonte, daß er erst wenige Wochen im Amt sei. Ist er nicht schon Jahrzehnte im Rat und in der CDU aktiv? Die CDU hat mit ihren Amtsträgern das Problem stets kleingeredet und betont, sie würden in Gesprächen die Probleme lösen. (Siehe unter Presseberichte nach!)

Vor einiger Zeit haben gut 250 Bürger auf einer Versammlung, wie er sagt, „Dampf ablassen dürfen“. Glaubwürdiger wird das nicht, auch wenn angekündigte Aktivitäten schon vorher von der DLZ gesalbt und geheiligt werden. Kritische Leserbriefe, die uns vorliegen, werden natürlich nicht gedruckt.  Nun sind weiter viele Monate vergangen, ohne daß sich das Geringste getan hat. Daher konnte man sich nun mit einer weiteren Bürgerversammlung an das nächste Problem mit Demographie-Sprengstoff wagen:  „Die Northvolt-Ansiedlung“, die für eine geraume Zeit bis zu 900, meist auswärtige Arbeitnehmer zum Bau der Fabrik für Wesselburen bringen wird. Kritische Stimmen wurden kaum zugelassen, abgewürgt und dem jüdischen Politiker Frank Stawitzki (FW) drehte der selbstherrliche „Bürger(?)-Meister Ehlers“ nach 2 Sätzen sogar das Mikro ab. Nicht ohne den hörbaren Hinweis, daß  man ohnehin wisse, wie er dazu stehe!“ „…und gegen „den“ einige Anzeigen liefen. Woher? Zu diesem denkwürdigen Treffen „der Generationen“ fiele uns sehr viel ein, z.B. ein Blick in die Geschichte Dithmarschens? Welche Namen werden wir da wohl finden? 

Schicken Sie gerne Ihre werte Meinung unter „BCC“ an uns. Sofern Sie Anstand und Fairness wahren, bringen wir hier einen Nebenabdruck, besonders wenn diese nicht ins politische Kalkül der CDU und ihrer Seilschaften passen und natürlich anderswo nicht gedruckt werden würden.

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sonst gehts etwas weiter unten weiter:  „Sowas, kommt von sowas!“

Über die Arbeit von "FWB" als Teil der "Freien Wähler SH"

Presseberichte

Hier sehen Sie demnächst Presse- Berichte – auch von befreundeten Personen und Organisationen – die wir für beispielhaft und vorbildlich im Sinne unserer Ziele halten. Oder die wichtig sind,  um die angesprochenen Themen beurteilen zu können. Niemand hebt Zeitungen jahrelang auf. Daher sind solche Pressearchive manchmal nützlich.

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So was, kommt von sowas!

Unsere Region ist eines der größten Kohlanbaugebiete der Welt und auch bei noch soviel Arbeitslosen finden sich kaum Deutsche, die bereit sind, diese schwere Arbeit zu leisten. Also holte man, mancherorts aus Polen oder später fast ausschließlich, Süd-Ost-Europäer ins Land. Sie erledigten diese notwendige Schufterei eine lange Zeit weit unterhalb dessen, was wir als Mindestlohn kennen. Selbst heute sucht man Wege, diesen zu umgehen und setzt manchmal illegale Arbeitskräfte ein?

Razzien werden wohl oft genug verraten?  Bleiben erfolgreiche Zugriffe die Ausnahme? Da ist viel Geld im Spiel, denn in einer relativ kurzen Zeit müssen ungeheure Mengen an Kohl geschnitten und auf die Anhänger verladen werden. Aber auch für die Schwerst-Arbeiter, die manchmal trickreich um den Mindestlohn betrogen werden – es ist ein mehrfaches dessen, was in Rumänien oder Bulgarien verdient werden kann.

Also wird es Menschen geben, die solch eine Arbeit auch unter schlechten Bedingungen leisten. Da in der Zeit der Ernte für diese Leute auch Unterkünfte kaum zu beschaffen sind, sind 20 Leute in einem Raum keine Seltenheit.

Damit verdienen eine Reihe – nicht selten skrupellose Landsleute – eine goldene Nase damit, „Betten“ zu vermieten. Natürlich sind nur wenige Waschgelegenheiten und  Toiletten vorhanden, was zu schlimmen hygienischen Verhältnissen führt.  

Hier etabliert sich eine gefährliche Parallel-Gesellschaft mit eigenen Regeln, was bislang in SH so noch nicht vorhanden war. So begann es auch in anderen Teilen der Republik. Hören Sie doch mal genau hin, was die Innenministerin Nancy Faeser (SPD)  kürzlich dazu sagte!   ***

Wesselburen ist auch von der Verkehrslage ideal:  Schnell auf Autobahnen und Fernstraßen! Völlig unstrittig sind in der Bundesrepublik Roma häufig Teil dieses Problems – als kriminelle Großfamilien geraten diese in den Focus der Medien.  

Oft in Verbindung mit arabischen Familien können diese Clan- Strukturen bilden, die bereits jetzt mit den Möglichkeiten des Rechtstaats zu bekämpfen schwierig bis unmöglich erscheint. Siehe aktuell in NRW in Castrop-Rauxel, Essen, Berlin und anderwo!  

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-welt-der-clans-verbrechen-macht-und-ehre-102.html

Für unsere, in dieser Hinsicht bereits indizierte Stadt fordern wir daher einen Stopp weiteren Zuzugs von Roma! Da die Politik völlig unfähig ist, das Problem im Keim zu ersticken!  Viele Roma sind leider gleichbedeutend mit vielen Problemen.

Wobei man nicht alle über einen Kamm scheren sollte – die einzige große Spende, fast 200 € – erhielten wir spontan von Erntehelfern, die selbst den Roma angehören, sich aber für „ihre Leute“ schämen. Und ein Bierchen bekamen wir auch zum Selfie dazu. Wir empfehlen daher, statt pauschaler Verurteilung trotzdem einzelnen Roma zuzugestehen, daß diese gesetzestreu leben wollen, auch wenn sie sich oft in einem Teufelskreis befinden.***

Viele europäische Familien zogen allerdings bereits weg oder wollen ihr Haus verkaufen. In diese Lücken stoßen Roma-Familien und sie sind dabei oft nicht zimperlich, nach Erwerb angestammte Mieter rauszudrängen. Da werden schon mal Kinder von „Auszugs-Unwilligen“ in der Schule verprügelt. Das zieht meistens!

Ein zusätzliches Problem sind jene Sinti und Roma, die sich bewußt und betrügerisch als „Ukraine-Flüchtlinge“ ausgeben. Auch anderorts führt das massiv zu Problemen.***

Die jetzige Roma-Bevölkerung bei uns ist bereits jetzt ein großes Problem, demographisch wie zivilisatorisch.  Über kurz oder lang wird dies zu Ghettoisierung sowie Stigmatisierung und Ausschreitungen führen? „Du wohnst in Wesselburen? Hat Dir das mit den „Zigeunern“ denn niemand gesagt?“  *****

Wir haben uns angehört, wie unsere Bürger dazu stehen und „Klartext“ gesprochen. Auch das viele gut an den Roma verdienen. Erfreulich, daß schon manche Bürger durchschauen, daß sich deshalb kaum etwas ändern wird. Wir warben dafür, das man dem „Weiterso“ bei der Wahl entgegentritt. 

Das wir die Probleme mit Roma und Rumänen offen ansprechen, war längst überfällig und macht uns deshalb doch nicht zu Rechtsradikalen? Darüber mit der CDU nahestehenden Leuten zu reden, war kaum möglich:  Gegnerschaft haben wir erwartet, offene Feindschaft haben wir erfahren.

Aber immerhin 13,1% der Wählerinnen und Wähler setzten uns an die 3. Stelle hinter CDU und SPD. 

Selbst ohne Frauenquote haben die alten Seilschaften seit 100 Jahren weiter das Heft in der Hand!  Denn mitreden dürfen „wir“ nicht!  Sind in keinem Ausschuß vertreten oder stimm-berechtigt.

Schon vergessen? Vorteilsnahme, Bestechung und Bestechlichkeit, Betrug und Korruption sind kein Kavaliersdelikt! Sie schaden uns allen und sorgen dafür, das gute Firmen von Ausschreibungen ausgeschlossen bleiben und Günstlingswirtschaft den öffentlichen Kassen schweren Schaden zufügen. Klicken Sie auf die Waage!

Die Vorfälle im Schwimmbad Wesselburen waren nur der Anfang einer bösen Entwicklung, fürchten wir. ***

Mit Wegschauen, Kleinreden und Aussitzen sind die Probleme auch in unserer Stadt nicht mehr lösbar! Das Problem einfach auszublenden, wie die Rathausparteien es bislang taten, war keine Lösung!  Das wissen wir jetzt alle. 

Aber was soll ein Sicherheitsdienst bewirken, was Polizei aus 4 Städten nicht hinbekam? Wir sind gespannt – auch wenn wir nicht daran mitwirken dürfen – was jetzt auf den Weg gebracht wird.

Ein gangbarer Weg wäre es, mit Hilfe des Melderechts zunächst einmal zu orten, wo sich die Arbeitsmigranten wirklich aufhalten. Was nützen Statistiken in unserer Stadt, wenn sehr viele in anderen Städten gemeldet sind, aber hier wohnen? Wie ist die Bilanz des Bürgermeisters? 

Wieviel Gespräche hat er mit welchem Ergebnis geführt? Bei welchem Wohnprojekt der Migranten waren die seinen hilfreich? Wann wurde er zuletzt zu einer Feier eingeladen? 

Unsere FW und FWB-Bilanz: Gut ein Dutzend Einladungen zum Schmausen, Kaffeetrinken oder zu Feiern. Kontakte nahezu täglich. Bei Ausfüllen von Anträgen und Formularen geholfen: jede Woche! 

Müll, Laub und Straßendreck beseitigt und von den Gästen wegbringen lassen? Immer, wenn es anfällt! So macht man das! Nicht Vorurteile zementieren, sondern Vertrauen schaffen. Anpacken, statt schnacken! Dann klappt das auch mit der Kommunikation untereinander!

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Schwerlastverkehr - eine Bedrohung für Menschen, Luft und Gebäude

Viele Nebenstraßen, die auf die Dohrnstraße als Hauptstraße führen, leiden unter einer gestiegenen Tonnage der LKWs. Es liegt leider in der Natur der Sache, daß bei der auf alter Stadtkultur fußenden engen Bebauung sich Vibrationen, plötzliches Bremsen und Rasen deutlich in den Wohnstätten bemerkbar machen.  Viele Häuser weisen dadurch deutliche Risse und sogar Abbrüche auf. Das liegt nicht an der oft zu Unrecht gescholtenen alten Bausubtanz, die in der Qualität manch modernen Zweckbau deutlich übertrifft. Das hat manchmal hunderte von Jahren überdauert und täte es sicher noch genau so lange.

Man sieht aber an recht vielen Stellen in der Stadt, daß Reifen und das Gewicht der auch größer gewordenen Fahrzeuge deutliche Spuren im Asphalt hinterlassen haben. Hier trifft Straßenbau aus den 1950er Jahren brutal auf die Wirklichkeit von 2023!

In unserer Gruppe kümmern sich Manfred Cirsovius-Mund intensiv nicht nur um das Thema Schwerlastverkehr; sondern auch um die besonderen Bedingungen, die notwendig sind, um Senioren und körperlich einge-schränkten Mitbürgern eine sichere Teilnahme im Straßenverkehr zu ermöglichen. Dabei geht es um die Dauer der Ampelphasen ebenso, wie die notwendige Absenkung von Bordsteinen, um z.B. mit einem Rollator oder einer Gehhilfe besser den Gehweg zu erreichen. Das ist noch an vielen Stellen vakant.

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Ehemaliger Streuobstwiesenkomplex, heute platt mit neu gepflanzten Minibäumchen, statt der prächtigen raumbildenden Baumsilhouette. In den alten Spechthöhlen waren Hangplätze von Fledermäusen. Diese im Sommer zu beobachten, gehörte zu den Sehenswürdigkeiten im Naturraum inmitten der Stadt. Hier noch gut auf dem Luftbild erkennbar die großen alten Bäume: "Danke, Ratsfraktionen von Wesselburen!" Was sollte das? Wer hat etwas davon? Schreiben Sie uns!

Wo drückt der Schuh in Wesselburen? Der "Kümmerkasten" ist online!

Im Zeitalter der guten Handybilder kann manche „Sauerei“ ohne großen Aufwand oft gerichtsfest gesichert werden. Das geht ganz fix!

Aber schreiben Sie nicht nur so etwas, sondern auch, was Ihnen besonders gefällt! Haben Sie einen Vorschlag zu machen, mit dem wir uns in der Stadt befassen sollten?

Unser geplantes FWB-Blatt „Klartext schnacken!“ erscheint hier erstmalig in Einzelbeiträgen online. Dazu können alle Bürger etwas beitragen und uns mitteilen, wo der Schuh drückt  – wir kümmern uns: 

freie-wesselburener-buerger@deutschland.ms  oder:  Sie greifen zum Telefon und geben persönlich preis, was Ihnen am Herzen liegt.  Dazu wählen Sie   04833-4489922 ….

Neubürger ?

„Sind wir doch ehrlich: Nicht alle Neubürger sind sehr willkommen“, sagt Gabriele Wunsch, ehemals Kreistags-Kandidatin aus den Reihen der „FWB“! Immerhin 121 Stimmen hat sie verbuchen können.

„Das ist das Fazit von meinen Bemühungen mit Leuten aus Südost-  und Osteuropa ins Gespräch zu kommen. Wir haben aber auch arbeitssame und zukunftsorientierte Menschen kennengelernt, die sich freuen, ganz normal angesprochen zu werden und uns spontan einluden.“

Und vor allem:  …nicht mit Roma in einen Topf geworfen zu werden.  Upps, haben Euch das „Rechte“ eingeflüstert? Nein, vor allem Rumänen, Bulgaren und Polen wollen sich von „Roma“ distanzieren! Und lassen verbal keinen Zweifel daran, daß sie diese absolut nicht mögen. Vermüllte Höfe und Eingänge sowie rücksichtslosen Lärm, mögen Sie auch nicht. Wie wohl die Mehrheit in Wesselburen…

Man braucht kein Rechengenie zu sein, um sich auszurechnen, wie das die Zusammensetzung der Bevölkerung verändert, wenn in den meisten Klassen der Migrationshintergrund bereits jetzt überwiegt, bei wenigen deutschen Kindern. 

Rechnen Sie einfach 10 Jahre weiter und berücksichtigen sie, daß dann bereits viele Leistungsträger mit ihren Kindern Wesselburen bereits verlassen haben. Das ist völlig unkritisch zu sehen, was jedwede andere EU-Ausländer angeht. Das haben wir schon ausgeführt. 

Einstweilen ist zu fordern:

Laßt doch Rumänen, Polen, wohl auch Bulgaren und andere Menschen, die zum Arbeiten in diese Region kommen, nicht allein! Ladet diese „Nachbarn“ einmal zum Kaffee, wenn Ihr seht, da sind auch fleißige Leute und nicht nur solche, die hier nur die Sozialsysteme ausbeuten wollen.  Dann hat man ggfs. Verbündete gegen manchen Auswuchs von Kleinkriminalität und Gewalt , wie die aktuellen Ereignisse in Wesselburen und anderswo zeigen.  ABER:

Wenn die vielfältigen Probleme von manchen Roma verursacht, nicht gelöst werden, verschiebt sich deren Anteil deutlich zuungunsten der angestammten Bevölkerung. Ein Blick nach 2030 zeigt, wie die demographische Entwicklung dann gediehen ist? Über 50 % der Bevölkerung ist dann südost-europäischen Ursprungs, keine typischen AfD-Wähler schlechthin:

Das Problem mit diesen Stammtisch- Demagogen erledigt sich dann wohl von selbst? Ein Weg wäre es, alte Immobilien durch die Stadt zu erwerben und gezielt jungen Arbeitnehmern und ihren Familien zur Miete anzubieten?

Das wäre mindestens eine Möglichkeit, Überfremdung und einer drohenden Ghettoisierung in einigen Bereichen entgegenzuwirken. 

Bürger, die sich stark für Belange ihrer Mitbürger einsetzen, kontakarieren die mangelnde Einsatzfreude der nicht nur gefühlt seit hundert Jahren regierenden tatenlosen Seilschaften. 

Das es bereits kurze Zeit nach Internet-Auftritt der FWB es zu den zuvor bekannten Ausschreitungen mit Roma im Freibad kam, kann man wohl kaum uns in die Schuhe schieben?  Wer so etwas glaubt, ist tatsächlich noch viel dümmer, als wir ohnehin angenommen haben. 

Viele Bürger haben wegen der Demographie und der deutlich wachsenden Verelendung der Stadt bereits Wesselburen verlassen, wie es breit und ausführlich auch in der DLZ stand. Auch in einem Leserbrief von Dr. Hamel aus Köln wurde das bestätigt, welcher auch völlig selbstverständlich den Begriff „Zigeuner“ benutzt. Was, wie wir an anderer Stelle bereits ausführten, auch von manchen Sinti-Organisationen so gesehen wird.  Die sogar stolz darauf sind, sich so zu nennen. 

Wir differenzieren zwischen Leuten, die als unverzichtbare „Arbeits-„Migranten anzusehen sind und einer Randgruppe, die sogar im kriminellen Umfeld tätig ist. Letztere macht auch in Dithmarschen Probleme. Da manche dieser Leute in und um Wesselburen wirken, aber ganz woanders gemeldet sind, wird die Wesselburener Demographie  arg verfälscht, denn diese Ethnien bestimmen schon das Ortsbild dieser Stadt, wozu exotische Kleidung der Frauen und Pöbeleien von Jugendlichen beitragen dürften. 

Die AfD nutzt die Ablehnung, hat aber in Wesselburen kaum punkten können, wenngleich es falsch wäre, zu übersehen, daß viele Bürger Sympathien für die mindestens z.T. rechts-extremistische Partei oder deren Positionen haben.

Jungunionisten aus der ganzen Republik gratulierten sogar dem gewählten Landratt Sesselmann der AfD oder dem 1.hauptberuflichen Bürgermeister der AfD. 

Trägheit und politisches Desinteresse, begünstigt durch zahlreiche gebrochene Wahlversprechen von Politik auf allen Ebenen, läßt die Wähler zu einfachen und griffigen Parolen greifen, die AfD und andere Hetzer bedienen. Das ist aber nicht unsere Sache. Wie diese Homepage beweist, sind alle hier getroffenen Aussagen sauber recherchiert und belegt; wobei Franks berufliche Tätigkeit in einem Nachrichten-Dienst der Republik handwerklich hilfreich war. 

Wir gründen am Samstag, den 09.Dezember 2023 nachmittags den Kreisverband Dithmarschen der „Freien Wähler“ unter Anwesenheit des Europakandidaten Gregor Voht und des Landesvorsitzenden Thomas Thedens. Die geschlossene Veranstaltung kann nur von Mitgliedern der „Freien Wähler“ besucht werden. Wer daran mitwirken möchte, muß sich sputen und sollte schnell eintreten….

Wir bedanken uns bei den Mitbürgern, die uns bislang unterstützt und bestärkt haben. Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute für Ihren Lebensweg und Gottes Segen! Auf Wiedersehen bei den „Freien Wählern!“

Gabi Wunsch und Frank Stawitzki

Meckern allein ist keine Sache.... Mach endlich was!

Hier bieten wir Ihnen eine Möglichkeit, sich rundum über die Arbeit der Freien Wähler zu informieren, über TV-Wahlwerbespots:

 

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Auch im EU-Parlament sind die Freien Wähler vertreten und gehören der obigen Fraktion an.

Die Wesselburener Einwohner sind mit diesem Problem nicht allein, denn auch anderswo in Deutschland entwickelten sich rechtsfreie prekäre Verhältnisse mit „Zigeunern“  sowie arabisch-kurdisch-stämmigen Clans** oder durch die Türkei aufgehetzte Moslems.

Und nichts passierte, obwohl allen klar war: Hier läuft etwas gewaltig aus dem Ruder!** Durch Nichtstun, Blödschnacken und Verunglimpfen politischer Gegner, anstatt das Problem anzupacken, agierte nicht nur die CDU! Nichts kam über Nacht! Statt mit Clanchefs zu reden, sollte der Bürgermeister lieber versuchen, mit der Mehrheit der Rumänen ins Gespräch zu kommen. Alles andere wertet doch Strukturen auf, die unsere Werteordung ablehnen?

Erstaunlich viele Roma arbeiten brav und fleißig, manche auch außerhalb von Landwirtschaft und Saisonarbeit. Es ist völlig klar, daß wir uns mit unserer Kritik nicht an diese Leute wenden. Es hat sich gezeigt, daß diese über die Maßen sehr nachbarschaftlich und hilfsbereit sind, was wir auch von den „Einheimischen“ erwarten. Aber auch das ist nicht immer so?

Und mit dem unsinnigen Mist, daß man „Zigeunerschnitzel“ sowie „Mohrenköpfe“ zu Unwörtern erklärt hat, schafft man das Problem auch nicht ab. In Wesselburen ebensowenig, wie in Berlin und anderswo!  Mit einer „Taskforce“ wird nicht erreicht werden, klingt aber gut. Mit so einer Roßtäuscherei haben wir nichts im Sinn. Wir setzen auf persönliche Gespräche und Hilfestellung, wo es notwendig erscheint. Wir brauchen dringend positive Schlagzeilen in dieser schlimmen Zeit! Und nicht nur so etwas wie hier aufgezeigt:

dazu >> 

–    Vergewaltigung am See…

– Migranten schlagen Mann im Frei-      bad zusammen…