Politik für Seilschaften ist keine Politik für den Bürger !
Demokratie muß Tag für Tag gegen Mißbrauch verteidigt werden

ENDLICH KLARTEXT REDEN IN WESSELBUREN !

Am Freitag, den 24.02. 2023 haben wir Auszüge aus den Wahlbausteinen der im Restaurant „Patros“ in Wesselburen vorgestellt. Von vorn herein haben wir uns sehr gefreut, das jene seit 2003 vorhandene bestehende Wählergemeinschaft „WGW“ unserer Einladung gefolgt war. Schließlich sind unsere Sitzungen öffentlich und wir wollten gerne herausfinden, wo wir uns deutlich unterscheiden. Es kam Herr Johannsen und diskutierte freundlich mit. Natürlich ist es absolut nicht sinnvoll, mit 2 verschiedenen Wählergemeinschaften zur Wahl anzutreten, wo nur die CDU von profitiert, denn diese müßte dringend abgelöst werden.

Es gab Gemeinsamkeiten, aber auch einige Punkte, wo die „WGW“ wohl schon aufgegeben hat, z.B. bei den Problemen mit Leuten, die man angeblich nicht „Zigeuner“ nennen darf, die sich aber selbst „Zigane“nennen. Die FWB und ihre Aktiven haben keine Berührungsängste und viele herzliche Kontakte zu Migrantinnen und Migranten. Was in 20 Jahren versäumt wurde, scheint nicht wirklich so schwierig zu sein? Man muß es einfach anpacken und auf die Leute zugehen, was uns zunehmend gut gelingt. In verschiedenen Haushalten waren wir schon zu Gast und haben uns ausländische Spezialitäten schmecken lassen. Deutsche Rouladen, von uns in der Gegeneinladung offeriert, sind jetzt schon bei den Leibspeisen der Gäste obenauf, die sehr oft Mitbürger sein möchten. Grenzen wir sie nicht aus, werden wir sie in Gesprächen leichter dazu zu bringen, was sie ändern müssen, damit wir nicht aneinander geraten. Aber auch bei uns besteht Handlungsbedarf. Keine uns vorgelegte Stundenabrechnung von Erntehelfern war richtig nachvollziehbar. Ansonsten gab es eine Reihe von gemeinsamen Einschätzungen mit der „alten“ Wählergemeinschaft, von der wir uns aber deutlich im Weg zur Lösung unterscheiden.

Es war also notwendig und sinnvoll, mit der „FWB“ eine weitere Wählerplattform zu gründen. Wir weisen auf unsere Hauswurfsendungen hin, in der unsere Kandidatinnen und Kandidaten ihre Schwerpunkte erklären und vorstellen werden. Dazu gehört z.B. die Forderung nach einer Baumschutzsatzung für Wesselburen. Damit solche Unsinnigkeiten, wie das Fällen großer Nadelgehölze in der Vorweihnachtszeit und Schutzzeit sowie zur Gewinnung von Brennholz endlich der Vergangenheit angehören.     Schützt Bäume und Natur vor der CDU!

Und da sind noch die Schottergärten! Diese werden, trotz des landesweiten Verbotes vor über zwei Jahren, auch jetzt noch neu angelegt in der Hebbelstadt. Was sagt das Eichhörnchen dazu? „Mist, durch diese Folie komm ich nicht durch, da beiß ich mir ja die Zähne aus!“ Dabei ließ sich Schleswig-Holstein lange bitten,  bis das wenigstens im Amtsblatt, was ja nicht nur in Papierform sehr geduldig ist, erschien.

Dieses Weg-Brennen von „Unkraut“ so sagt man „hier“ wirklich noch – gibt es vermutlich nur noch hier? Sieht so aus. Einer Nachfrage geht man aus dem Weg. Man muß sparen, nicht an Gas, sondern an guten Argumenten. Warum Gas sparen, bald fracken wir doch selbst. Ja, wenns mal einen Störfall in der Nordsee gibt – wir haben ja noch die Ostsee!

 „FWB“ und „UWD“ waren einmal (bis zur Gründung eines Kreisverbandes der „Freien Wähler“) zwei Seiten ein und der selben Medaillie!  In dieser Homepage finden Sie alle oben angesprochenen Themen ausführlicher besprochen. Wenn Ihnen was fehlt, kontaktieren Sie uns bitte gerne…. Aber eines kann man schon sagen: Nur ein starker Kreisverband der Freien Wähler (FW) erfüllt die Voraussetzungen für die Fortsetzung kommunaler Politik auf Kreisebene. Hunderte verschiedener kleiner Wählergruppen kann man das „Biotop Kommune“ zuweisen und hält sie von anderen politischen Aufgaben fern. Davon profitieren die großen Parteien. Und von denen haben wir genug! Daher können wir die UWD nicht mehr als Partner ansehen. Sie zementiert die Sprachlosigkeit kommunaler Gruppen auf Kreisebene. Dieser Weg ist gescheitert. Wie auch ein Sprecher ohne Stimme zu bedauern, aber nur falsch am Platz sein kann?

Begrüntes Parkhaus (Bundesgartenschau)
Eine Stadt, welche in einer Touristikregion liegt, braucht vorbildliches Stadtgrün und keine Vermüllung!
Macht unsere Stadt zukunftsfähig!
Das war mal ein häßliches Parkhaus. Man integrierte ein paar Geschäfte und begrünte das Dach, auf dem ein Freiluft-Cafe Platz fand.
Auch Wochendhäuser lassen sich gut begrünen..
In Wesselburen sucht man so etwas fast vergebens. Die Argumente dagegen sind unterirdisch und seltsam altbacken! Wenn Baumschutz nichts für die CDU ist, ist die CDU nichts für uns!
Statt schwarz wählen, Grünes pflanzen und in Wesselburen die "FWB" stark machen!
Mit gutem Beispiel voran: Haus-Begrünung unserer Mitglieder Gabi & Frank. Das "SUB" natürlich ohne Dachbegrüung und mit unnötig beseitigten Großbäumen, die man in der Präsentation irreführend wieder eingefügt hat. Vermutlich will man das SUB aufstocken? Schützt Bäume und Natur vor der CDU und ihren Seilschaften!
Die Freien-Wesselburener-Bürger (FWB) unterstützen die Ukrainehilfe Dithmarschen e.V.
Ukraine-Hilfe-Dithmarschen e.V.: Konto-Nr. DE75 2225 0020 0090 8135 28 BIC : NOLADE21WHO
Außer Spesen nichts gewesen
Was geschieht, wenn ein 40-Tonner eine Seitenstraße durchfährt...und ein Rohrbruch die Folge ist... Photo: Manfred Cirsovius-Mund