Mein Freund, der Baum
„Wir mackn Paakplass“ die fröhliche Aussage der neuen Hausbesitzer und/oder Bewohner. „Ihre dt. Nachbarn hätten nichts dagegen …“ Das sind die unmittelbaren Auswirkungen davon, wenn Häuser mit gutem Bar-Aufschlag an sogenannte „Zigeuner“ verkauft werden. Bis heute wird regelmäßig die pantominische Bedrohung gezeigt, Herrn Stawitzki als „Anzeiger des Frevels“ die Gurgel durchschneiden zu wollen, wenn er dort einmal vorbeigeht. Wie damals auch. Es führte dazu, daß der angerufene und von allen Bürgern hoch geschätzte und leider viel zu früh verstorbene Krautmeister Hubert Nickels, den jeder nur als besonnenen und ruhigen Bürger kannte, entsetzt unseren Bürgermeister alarmierte. Der dann auch in Rekordzeit im Freizeitdress auftauchte und dem Treiben energisch und unverzüglich ein Ende setzte.
Der sichtlich betroffene Bürgermeister hat sich dort vorbildlich verhalten! Aber der schöne Baum ist nun dauerhaft entstellt, mittlerweile sichtbar befallen von diversen Schwächepilzen. Wahrscheinlich bekommt auch das verabreichte stark laugenhaltige Putzwasser nicht, was ihm regelmäßig verabreicht wird? Und wenn mal ein gut beladenes Fahrzeug mal wieder im Wurzelbereich stehen wird: „Wir braukn Paakplass…“ Hier Verständnis einzufordern, ist relativ sinnlos. Ethnien, die so etwas machen, haben keinen Sinn für Schönheit und Einzigartigkeit eines Baumes. Sie kommen aus archaischen Gesellschaften, die bestenfalls den Wert als Brennholz akzeptieren. Wie leider für viele angestammte Einwohner hier, ist ein Baum viel entbehrlicher, als z.B. Großbildfernseher und Großraum-SUVs. Aber Wesselburen sollte durch ein virulenter Teil der Tourismusregion der Westküste sein, mit aufgehübschten Vorgärten und Blumenkästen und Schmuck überall. Die Frage, ob wir hier ein „Asylantenlager“ hätten, zeigt das dazu völlig kontraproduktive Verhalten von Roma-Angehörigen. Die liebevoll vor der Kirche gepflanzen Krokusse fielen einer „Kaputt-tret-Aktion“ von kleinen Romnjas 2020 fast alle zum Opfer, gerade als eine Reisegruppe die Kirche verließ…. Aber natürlich können sich Verwaltung und Stadtvertretung für diese Vorgänge nicht aus der Verantwortung stehlen.
Die Anzeige des damaligen BUND-Vorsitzenden Stawitzki beim Kreis Dithmarschen als „Untere Landschaftsbehörde“ wegen dem Baum an der Dohrnstraße und den vernichteten Obstbäumen durch die Stadt indes brachte nichts. Man registrierte diese Vorgänge und darauf bezogene Vorschläge oder auch nicht. Wahrscheinlich nicht. CDU-nahe Verwaltungen sind nicht dafür bekannt, eine Lanze für Natur- und Umwelt zu brechen. Im extrem waldarmen Schleswig-Holstein ist jeder Verlust eines solchen Baumes mit nichts gutzumachen. Man bedenke nur die unglaublichen Vorgänge um die Eiche in Heide. Wer kann schon 200 Jahre warten, bis wieder so ein Baum herangewachsen ist? Wozu dann noch CDU wählen? Wozu die Grünen wählen? Das interessierte dort auch kein Sch……
Konservativ sein, heißt doch auch: Bewahren wollen! An irgendeiner Amts-Stelle sitzt immer jemand, der offensichtlich weder über Fernsehen noch über eine Zeitung verfügt. Dieser entscheidet abzulehnen, was fachlich deutlich qualifiziertere Bürger sorgfältig ausgearbeitet unterbreiten. Damit verlieren viele allgemein gültige Erkenntnisse ihre Rechtskraft. Kennen Sie eine CDU-geführte Kommune mit einer Baumschutzsatzung? Schützen wir also die verbliebenen Bäume, die restlichen Knicks und Hecken und die wenigen Obstgärten vor der CDU und ihren Helfern im Rat. Sie stehen für eine nicht zeitgemäße Einschätzung der Bedeutung von Natur- und Umweltschutz. In der waldärmsten Region Mitteleuropas!
Nein? Diese Buben sind sogar mitunter ganz groß darin, so etwas wieder schnell abzuschaffen, wo es geht! Eine Baumschutzsatzung…Igitt a gitt! Wie vorbildlich verhielten sich doch CSU-geführte Kommunen während meiner zahlreichen Bundeswehrlehrgänge, resümiert Frank Stawitzki: „Und dort war ich immer mal wieder in einigen Jahrzehnten! Auch heute ist dort ein Ort schöner, als der andere. Die Bedeutung von Siedlungsgrün für den Tourismus ist dort parteiübergreifend anerkannt und die Hinnahme von Vermüllung wie bei uns ist kaum vorstellbar….“
Die Bestellung eines Baumchirurgen, von denen es gerade in Schleswig-Holstein viele sehr gute gibt, könnte den Baum an der Dohrnstraße vielleicht noch retten. Dies wäre schon lange ein Weg gewesen, um Struktur und Aufbau dieses außergewöhnlichen Baumes zu erhalten. Sicherlich hat so etwas seinen Preis. Aber hier gibt es ja Verursacher? So machen Roma munter weiter, den für sie ungeliebten Baum zu ruinieren. Es muß schnell etwas passieren!
Ein saftiges Bußgeldes hätte deutlich machen müssen, daß Gesetze für alle gelten und es hier keine Ausnahme gibt! Haben wir uns darüber gewundert, daß hier ordnungsrechtlich nicht gehandelt wurde? Nein, im Reich des Paten in Dithmarschen gelten eigene Regeln. Etwas hat unsere Wühlarbeit doch bewirkt: Rumänen und Osteuropäer, welche nicht zu den Roma zählen, distanzieren sich deutlich von solchem Fehlverhalten. Einige gegenseitige Kaffeebesuche und Eintritte in die „FWB“ weiter, schauen wir in dieser Hinsicht nach vorn. Osteuropäer, die arbeitssam einer Beschäftigung nachgehen, sind wirklich eine Bereicherung für unsere Stadt, auch kulturell. Zunehmend dämmert es auch manchen „Roma“, daß sie selbst etwas ändern müssen und zeigten sich für viele Anliegen zugänglich.
Als „Bedarfszuweisungsgemeinde“ ist eine stabile Einwohnerzahl gegen 4.000 anzustreben und städtebaulich und organisatorisch verkraftbar. „Zuzug in die Sozialhilfe“ hingegen ist ein sozialer Sprengstoff…. Stimmt nicht? Hetze? Wenn dies so wäre, sind jene Roma bei der Tafel Einbildung? Von den Autos her geht es ihnen wohl gut? Manche SUV und PKW allerdings kann sich kaum einer der übrigen Arbeitnehmer leisten. Wer ein Auto von 90.000 € besitzt, sollte kaum berechtigt sein, die Tafel zu nutzen? Wir wissen nicht, wie es Ihnen dabei geht. Uns reichts !
Und: Unwissenheit oder Dreistigkeit schützt doch sonst vor Strafe nicht?
Sei bei der „FWB“ und/oder den Freien Wählern (FW) dabei! *