Wissen Sie sie zu schätzen oder müssen Sie bereits klein beigeben?
Glasfaseranschlüsse!
Eine Technologie, die in den 80er Jahren von der CDU auf Bundesebene gestoppt wurde. Als junger Soldat habe ich mit einem Offizierskameraden am Niederrhein bereits Fernmeldesoldaten geschult und benutzte da hervorragendes Material der Post. Mit "Kohl" wurde wieder alles davon eingestampft. Mit Volldampf zurück in die Kupfertechnologie, was der Firma des CDU-Ministers Schwarz-Schilling gut tat, unserer Bundesrepublik überhaupt nicht! So wurde unser Technologievorsprung verschenkt. Dafür ist uns nicht nur China noch heute dankbar ! Bild: Monika Cirsovius
Windkraft und Windstrom vor der Tür:
Aber keine niedrigen Ernergiepreise! Wie geht so etwas?
Es ist Zeit für etwas anderes als Kirchtumspolitik
Seit über 100 Jahren hat es keinen wirklichen Richtungswechsel gegeben. Dadurch wurden viele wichtige Themen der Beliebigkeit oder manchmal auch Seilschaften überlassen, welche Eigennutz oft vor Gemeinnutz stellten ? So weit wollen wir nicht gehen. Richtig scheint aber, daß ein Richtungswechsel zu mehr regionaler Zusammenarbeit, statt altbackener Kirchtumspolitik nötig ist. Seit langem!
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Die FWB zählt sich zu den "freien Wählern" in S-H!

Zwei Seiten einer Medaillie:  FWB (örtlich) und FW (überörtlich in Kreis, Land, Bund und in Europa!)   

Unterstützt gerne örtliche Wählergemeinschaften „FWB“ in Wesselburen, Büsum und bald in Brunsbüttel, aber nie mehr die „UWD“ im Kreis!

Auf Landes- und Bundesebene, wie auch der Europawahl gibt es einen weitergehenden Zusammenschluß freier und unabhängiger Bürgerinnen und Bürger, die sich „Freie Wähler“ nennen und den Status einer bundesweiten Partei anstreben, ohne den Charme der basisorientierten „Unabhängigen“ zu verlieren.  Wenn das gelänge, könnte man durchgängig basisorientierte Politik bis zur Europa-Ebene gestalten und derart begabte Mitglieder stehen nicht mehr vor dem Debakel, aus einer unabhängigen Gruppe auszutreten, um dort aktiv zu werden. Damit steht die „FW“ unserer örtlichen Wesselburener Organisation „FWB“ sehr nahe  – nicht nur im Namen spiegelt es sich wieder. Mindestens für Landtags- und Bundestagswahlen zu empfehlen.  Viele unserer FWB-Mitglieder, die sich über die örtliche Politik hinaus interessieren, sind dort bereits Mitglied. Die nächste Wahl ist die Europawahl. Uns geht es im Gegensatz zu vielen anderen Ländern noch relativ gut. Aber das ist nicht trotz Europa so – sondern wegen Europa! Denn kein Land profitiert derart von Europa wie die die (Noch-) Exportnation Deutschland!  Egal, was die AfD für einen Unsinn schnackt – die Zahlen sind unbestechlich!

Auf Ebene des Kreises Dithmarschen gibt es die „FW“ noch nicht:  vorher unterstützten wir daher uneingeschränkt die UWD, weil wir auf höherer Ebene mindestens im Kreis eine Unterstützung für nötig ansehen.. Die UWD arbeitet seit 1986 im Kreis Dithmarschen und hat einige Dinge auf den Weg gebracht, die gut für den Bürger sind und sich dadurch hohe Verdienste erworben! Allerdings liegt dort wohl personell vor allem in der Person des Vorsitzenden Potthast einiges im Argen – das haben wir deutlich negativ spüren müssen, ganz persönlich, aber auch durch das Einwirken auf eine unserer gewählten Stadtverordneten. So kam keine Fraktion im Wesselburener Rathaus zustande und wir bleiben trotz 13,1 % ohne eine einzige Stimme im Rat.  Unvergessen bleibt auch der Auftritt von Herrn Potthoff in einer Kreissitzung der UWD, wo dieser unsere 8 Leute aus Wesselburen zwischen Abfall und leeren Wasserkästen platzieren wollte. Sollten solche Leute künftig nicht besser von jeder politischen Verantwortung ausgeschlossen werden? Beachten Sie daher sorgfältig Veröffentlichungen und Verlautbarungen der UWD – wir trauen diesen nicht mehr. Das Erlebte ist einfach als widerlich anzusehen. Entgegen vollmundigen Versprechen, diese Personalie zu lösen, arbeitet die UWD munter mit Potthoff als Sprecher im Kreistag. Der Wahlkampf ist vorbei, jetzt braucht man uns nicht mehr als Stimmenfänger?

Umso wichtiger scheint es, die „Freien Wähler“ als Kreisorganisation von freien und unabhängigen Wählern und Wählergruppen zu etablieren.  Wir brauchen eine starke Vertretung kommunaler Interessen auf allen politischen Ebenen. Vom Kreis, dem Land und natürlich im BUND und auf Europaebene!  Ohne Traumtänzerei und persönlichen Karriereplänen! Vom Bürger für den Bürger!

Dort gibt es Infos zu den Freien Wählern:

https://www.freiewaehler.eu

FREIE WÄHLER Bundesvereinigung

Mühlenstraße 13
27777 Ganderkesee

Telefon: +49 (0) 4222 96593 0
Telefax: +49 (0) 4222 96593 19
E-Mail: bgs@freiewaehler.eu

Hier können Sie bei der örtlichen „FWB“ Mitglied werden:   Mitgliedsantrag.
 
Nach einer der nächsten Mitgliederversammlungen wird der Vorstand den Mitgliedern ohnehin empfehlen, sich der „FW“ anzuschließen. Wir mögen keine Konkurrenzorganisation zu den überall stattfindenden Zusammenschlüssen freier und unabhängiger Wählergruppen sein, die sich sonst verloren fühlen?  Ungefähr 300.000 Bürger stehen den „Freien Wählern“ durch verbundene Organisationen in den Kommunen und Kreisen nahe oder sind dort bereits Mitglied – Tendenz stark steigend!  
 
Merke:  Einen Stab kannst Du brechen, doch viele nicht! Die „FW“ ist als Folge dieser Entwicklungen bereits in vielen Landesparlamenten und der Bundesversammlung sowie im EU_Parlament vertreten. In Bayern ist diese sogar an der Regierung beteiligt.  Das können wir mit einer Beschränkung nur auf den Kreis Dithmarschen doch wohl nicht erreichen? So könnte man die UWD bei uns nur als beste Erfindung der CDU zur Behinderung kommunaler Interessen ansehen?   Wir kommen leider zu diesem Schluß.