Presseberichte - Heimatarchiv
Freie unabhängige Wählerinitativen und Vereine im Spiegel der Presse (z.B. aus unserer Heimatzeitung DLZ) Sowie Aktivitäten nicht nur unserer FWB-Mitglieder. Da unser Internet-Auftritt noch jung ist, wird dieses Seite fortlaufend ergänzt. Aber zu den kurz nach Freischaltung angeblich „nie dagewesenen“ Ereignissen: Hier können wir den Gegenbeweis antreten! Mit den meist sachlich fundierten Veröffentlichungen der heimatlichen DLZ von Boyens Medien.
Freie unabhängige Wählerinitativen und Vereine im Spiegel der Presse (z.B. aus unserer Heimatzeitung DLZ) Sowie Aktivitäten nicht nur unserer FWB-Mitglieder. Da unser Internet-Auftritt noch jung ist, wird dieses Seite fortlaufend ergänzt. Aber zu den kurz nach Freischaltung angeblich „nie dagewesenen“ Ereignissen: Hier können wir den Gegenbeweis antreten! Mit den meist sachlich fundierten Veröffentlichungen der heimatlichen DLZ von Boyens Medien.





PRESSEPORTAL
Bezug zum Thema / Artikel: | Blaulicht -IZ:230626.4 Wesselburen |
POL-IZ:
230626.4 Wesselburen: Freibad nach Platzverweisen geräumt
Wesselburen (ots)
Am Sonntagnachmittag rief die Badeaufsicht des Freibades Wesselburen die Polizei, nachdem eine Gruppe von sechs Personen gegen die Hausregeln verstieß. Die Gruppe konsu-mierte Alkohol im Schwimmbecken und hielt sich nicht an die Rauchverbotszonen. Als es aus der Gruppe heraus zu Streit und Flaschenwürfen kam, wurden Platzverweise ausge-sprochen.
Nachdem diese Platzverweise nicht befolgt wurden, entschied die Badeaufsicht, das Freibad um 17 Uhr zu schließen. Vier
Streifenwagenbesatzungen unterstützten bei der Räumung. Es kam im Anschluss zu keinen weiteren Vorfällen.
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Astrid Heidorn
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 – 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de


Dieser Leserbrief vom 29.06.2023 kam dann doch nicht in die Zeitung.
Bezug zum Thema / Artikel: | „Frust in der Stadt“ „Roma“, nicht Rumänen, sind die Ursache dafür! |
Leserbrief:
Welch hilfloses Unterfangen, wegen angeblich nur 6 jungen Romnja das ganze Freibad zu räumen! War es nicht eher so, daß sich dort wesentlich mehr, auch ältere, dazu angetrunkene Männer bedrohlich aufbauten, um ihre Landsleute zu unterstützen? War nicht bereits zuvor eine bedrohliche Situation entstanden, die es nötig machte, Polizei aus 4 Wachen zu alarmieren? Man sollte bei der Wahrheit bleiben und sich nicht nach CDU-Art alles schön- und kleinreden. Das fängt mit den Einwohnerzahlen an. Viele Roma sind bei ihren Arbeitgebern im Umkreis der Stadt Wesselburen auch gemeldet und tauchen in keiner Demographie auf. Sie wohnen aber – oft unter schlimmen hygienischen Verhältnissen – mit sehr vielen, zu vielen Leuten in einem Haus! Für manche Vermieter, oft auch aus deren Ethnie – ein ganz gutes Geschäft. 20 x 150 € pro Nase ist profitabel, denn 3.000 € ließen sich sonst in den meist abgewohnten Häusern kaum erzielen. So werden künftig auch viele Häuser von clanähnlichen Strukturen und deren Strohmännern aufgekauft. Das dabei junge angestammte Familien das Nachsehen haben, liegt auf der Hand und wird – oft von zornigen Kommentaren begleitet – hingenommen. Woher das Geld kommt, fragen Sie besser nicht. Solche und ähnliche Fragestellungen sind bei Maischberger & Co tagesaktuell in der Diskussion, ohne das diese für klare Statements befürchten müssen, eine „Anklage wegen Volksverhetzung“ zu bekommen, wie es uns jetzt ergangen ist. Und, na klar – selbst mit 13,1 % bei den Wahlen für „Klartext“ belohnt, sind die Freien Wähler kaltgestellt und in keinem Ausschuß mit einer Stimme. Demokratie geht anders, Herr „Bürger“meister! Sie tragen leider seit langer Zeit politische Verantwortung und sind daher in vollem Umfang für die verfahrene Situation in Wesselburen verantwortlich!
Gabriele Wunsch