Unsere Nachlese zur Kreis- und Kommunalwahl in Dithmarschen
Mit „66 Jahren“, ……da fängt das Leben an. Für unsere Gabriele Wunsch (FWB+FW) könnte es zumindest für die Politik gelten?
Als Kandidatin auf der „UWD-Liste“ ging sie für den „Kreistags-Wahlkreis Wesselburen“ ins Rennen, allerdings auf einem nicht aussichtsreichen Platz. Aber immerhin 121 Stimmen konnte Gabi zählen, die nun nicht mehr der UWD angehört. Denn ist es der UWD seit ihrer Gründung nicht gelungen, mehr als eine Handvoll unabhängige und freie Wähler im Kreis zu vertreten. Wir müssen auch davon ausgehen, daß diese Truppe gerne unsere mannstarke Unterstützung in Anspruch genommen hat, aber nach der Wahl den Stinkefinger zeigt!
Das nützt vor allem der CDU, die in allen Punkten für eine Politik der Abhängigkeiten steht. Unmodern, ja aus der Zeit fallend, besonders was den Naturschutz angeht. Natur und Umwelt liegen aber der ehemals stellv. Kreisvorsitzenden des BUND in Dithmarschen am Herzen.
„Vorsicht vor den Grünen, das ist die größte Mogelpackung, die es gibt! Die schaffen das, Resulutionen gegen Überfischung zu beschließen, um sich anschliessend bei „DaAnna“ Thunfisch-Salat sowie ebensolche Pizzen schmecken zu lassen.
Was hält Gabriele von „surfenden Grünen“ im Speicherkoog? Das ist wohl selbsterklärend : Nichts!
Gabi möchte die Kontakte zu den sogenannten Arbeits-Migranten aus Süd-Ost-Europa verbessern.
Vermutlich ist sie die erste Lokalpolitikerin, die regelmäßig von rumänischen Familien eingeladen wird, sich deren Probleme anhört und bei Lösungen behilflich ist und die Lage genau analysiert.
Mit jungen Frauen aus Polen und Rumänien warb sie für die Teilnahme dieser Leute an den Kommunal-Wahlen im Mai.
Dabei kam heraus, daß sehr sehr viele Arbeitsmigranten zwar in Wesselburen wohnen, aber in den umliegenden Gemeinden gemeldet sind. Dadurch kommt es zu einer demographischen Verschiebung. So dürfte die Anzahl der Ost- und Südosteuropäer erheblich höher als die von der Kommune angegeben Zahl liegen.
Wir schätzen den Anteil von daher schon auf über 1000 Einwohner, mit deutlich wachsender Tendenz.
Jahrelang geduldete Falschanmeldungen sind eigentlich ordnungsrechtlich zu ahnden. (Verstoß gegen Meldeauflagen). Warum trotz dieser ganz offensichtlichen und bekannten Tatsache die Wesselburener Bürgerinnen und Bürger belogen werden, darüber kann man nur mutmaßen. Mittlerweile geht es hier nicht mehr so drastisch zur Sache. Das ist auch dem Umstand zu verdanken, daß wir „Freien Wähler“ zahlreiche Kontakte zu Arbeitsmigranten geknüpft und auch zum Gespräch genutzt haben. Der Hinweis auf die Rechtssituation führte auch bei einigen Käufern mit Migrationshintergrund zur Einsicht.
Selbst bei Eigenbedarf bzw. Eigentümerwechsel gibt es hier mieterschutzrechtliche Hindernisse gegen rechtswidriges Tun! Das sollten all jene berücksichtigen, die nun vor der Tatsache stehen und Anwälte oder Mieterschutzorganisationen aufsuchen!
Auch die Verbraucherberatung könnte hier hilfreich sein.
Nun gibt es eine „Taskforce“, die wir aber noch nicht wirklich im Dialog sehen. Soll man das wirklich ausblenden, wer für das Scheitern des gesellschaftlichen Dialogs die Verantwortung getragen hat. Haben die CDU und die anderen Rathausparteien es geschafft, wirklich in Gespräche mit diesen Randgruppen zu treten?
Da stellt sich der „neue“ Bürgermeister in einem DLZ-Artikel hin und kommt mit dem „aufsehenerregenden Vorschlag“, man sollte mit diesen Leuten reden? Hat er es je gemacht? Hier wird wirkungslos geschnackt, bis es zu solchen Vorfällen wie in NRW und Berlin sowie anderswo kommt, wo kriminelle Clans um die Vorherrschaft kämpfen? Mit Baseballschlägern, Hieb- und Stichwaffen und Eisenstangen bis auf die Zähne bewaffnet? Wollen Sie das wirklich? Blenden wir aber so ein Horrorscenario aus. Wesselburen ist nicht Berlin! Aber warum soll man nicht sagen dürfen, daß die überwiegenden Täter für Taschendiebstähle, Einbrüche und sonstiger Kleinkriminalität aus Südost-Europa kommen? Friede, Freude, Eierkuchen? Die Polizeistatistik ist in dieser Hinsicht aber unbestechlich!
Dies automatisch den hier lebenden Arbeitsmigranten als Stempel aufzudrücken, ist aber schlicht falsch. Wer sich hier dauerhaft niederläßt, wird sich anpassen müssen und manche tun das bereits. Dabei sind diese neuen Mitbürger durchaus für Rat und Hilfe dankbar. Viele Dinge sind komplett neu für sie.
Gabi dazu: „EU-Mitglieder sind hier wahlberechtigt. Mein Partner Frank hatte Soldaten vieler Länder als gute Kameraden bei NATO – Manövern oder der KVAE – Abrüstungs-Kontrolle ***“ kennengelernt, als manche Länder noch zum „Ostblock“ gehörten. Aber Rumänen und Bulgaren sind nicht automatisch Roma zuzurechnen, die auch von ihnen abgelehnt werden. Aber selbst da wirken Schule und Arbeitsplatz, allmählich und langsam integrierend. Hinzu kommt unsere unvoreingenommene Hilfe, die in unserer christlich fundierten Nächstenliebe begründet ist. So nehmen wir an Gottesdiensten der Arbeitsmigranten teil und musizieren zusammen.
Als ehemalige Vorstands-Sekretärin eines DAX-Konzerns liegen ihr Organisatorisches und Finanzen nah, weshalb sie wohl in den Vorstand der „Ukraine-Hilfe-Dithmarschen„ gewählt wurde ?
Als überzeugte Christin ist sie seit ihrer Jugend in verschie-denen evangelischen Initativen aktiv. Sie ist Mitglied der „Jüdisch-Messianischen Gemeinschaft“. Unter anderem half Sie auch schon in jungen Jahren bei der Organisation von Evangelisierungs-Kampagnen in NRW, z.B. mit Billy Graham, mit.
Sportliche Betätigung sucht Gabi im „Sport- und Naturistenbund Westküste im DFK“, der zum DOSB gehört. Soweit die Vita von Gabi.
Die „FWB“ und „Freie oder unabhängige Wähler“ gibt es in vielen Städten. Unabhängige und Freie Wähler bekamen die meisten Stimmen in den Kommunen Dithmarschens.
Sie machen den größten Anteil an Sitzen in den Kommunalparlamenten aus, stellen die meisten Bürgermeister: viel mehr als die altbackene CDU. Das liegt vor allem an der uneinheitlichen Strukturvielfalt der Wählergemeinschaften. Über 100 verschiedene Namen für doch weitgehend gleiche, kommunalpolitisch geprägte Ziele. Mit der UWD hat dies über Jahrzehnte nicht geklappt, diese Wähler-Gemeinschaften unter einem Dach zu bündeln. Vielleicht war sie sogar deshalb gegründet worden?
Denn besonders der CDU hat es vortrefflich genützt, daß oberhalb der kommunalen Ebene alles verdampfte. Ein Zusammenschluß in einer großen Organisation würde vieles effektiver machen. Von einheitlicher Wahloptik bis hin zu der Möglichkeit von Wahlkampfkostenerstattung und Mitglieder-Schulung und vielen anderen Vorteilen.
Deshalb müssen andere Wege gesucht werden, um die Bedeutung bürgernaher Politik in die Kreisebene und darüber hinaus zu heben. Wir machen über die Organisation der „Freien Wähler“ ein entsprechendes Angebot, sich hier zu versammeln und die Kräfte zu bündeln. Denn das Versagen der alten Parteien wird nirgends so deutlich, wie in Städten und Gemeinden, wo sie weiter Boden verlieren. Allen anderen Meldungen zum Trotz sind sie die Verlierer der Kommunalwahl in Schleswig-Holstein, denn gut zwei Drittel wählten die CDU nicht! Eine neue Gefahr für die Demokratie stellt die BSW dar, weil diese Bündnis-Entscheidungen und Ukraine-Unterstützung der NATO-Staaten negieren und Russlands Positionen vertreten.
Es könnten noch eine ganze Menge mehr sein, wenn wir Freien und Unabhängigen sich endlich zusammen-schließen?
Die Zeit wird das bringen, denn in den letzten Monaten entstanden jede Woche eine oder mehrere „freie und unabhängige Wählergemeinschaften“ in Dithmarschen. Außerhalb davon schlossen sich bereits einige der noch kleinen, aber unabhängigen „FW“ an, die bereits in vielen Landtagen, in der Bundesversammlung sowie im Europa-Parlament vertreten ist. Ziel ist eine gute Wahlbeteiligung auch der Wahlberechtigten aus EU-Ländern.
Eins verbindet diese sicher alle:
Sie wollen „frei“ von politischer Gängelei und „Partei-Programmen“ sein, welche nicht immer „up to date“ sind. Und somit kein probates Mittel für vielfältige Probleme einer Region im demographischen und technologisch-ökologischen Wandel sind.
Die starke Fokussierung auf die Keimzelle unseres Gemeinwesens – unsere Kommunen – ist Markenkern der „Freien Wähler“ bundesweit, die aktuell am stärksten von allen Parteien wachsen.
Text: Gabriele Wunsch
Lesen wir mal, was unsere kürzlich verstorbene Frau Christa Lattmann, sel. Andenkens, zu „Brunsbüttel“ sagte:
„Natürlich bereitet mir diese Verwendung von Fracking-Gas aus Übersee eine Menge Kopfschmerzen. Die „AG gegen Fracking“ hatte sich ja dahingehend immer sehr eindeutig dagegen ausge-sprochen.
Das das noch heute gilt, zeigt, daß man sich nicht jeder Zeitgeistigkeit hingibt und alles hinwirft, was gestern noch galt. So machen wie die Grünen es machen….
Unter dem Diktat einer kriegsbedingten „Energie-Verknappung“ hoffe ich, daß diese Gas-Schiffe und die Terminals später einmal nur für „grünen Wasserstoff“ genutzt werden.
Wobei ich deutlich sehe, das dort auch teure Überkapazitäten entstehen könnten…“
(Foto: Grüne Wasserstoff-Gewinnung)
Ein gutes Stück älter war CHRISTA LATTMANN (†), ehemals Lehrerin in Brunsbüttel, die die Stadt und seine Sehenswürdigkeiten aus dem „FF“ kannte und sich immer noch sehr verbunden damit fühlte. Sie verstarb ohne Klagen und Murren an einem Krebsleiden.
Sie hielt sich durch ausgiebige Spaziergänge an der frischen Luft fit und drängelte schon mal, wann wir endlich die nächste „Strand-Sauber-Machen-Aktion“ planen würden?
Christa war stark sehbehindert und Inclusions-Beauftrage der FWB. Mit allerlei technischen Hilfsmitteln erschloß sie sich so viele verfügbare Medien.
„Wahl ganz aktuell“ für unsere Mitglieder der FWB/Freien Wähler:
„Bitte kommt gerne zur Stimm-Auszählung um 18 Uhr, denn wir wurden gerade von einem Mitglied der Jungen Union heftig bedroht, der uns vom Schulhof jagen wollte, weil wir mit Bekannten über die Wahl und über dies und das sprachen. Das dürften wir nicht, auch nicht mit Freunden, Bekannten und Familienangehörigen, die wir dort trafen und sogar gerade umarmt hatten.“ Das schrieben wir am Wahltag.
Entscheidet das die Junge Union? Wer hat diese „in alter Tradition“ zur Hilfspolizei gemacht? Was soll das? “ Kommt bitte alle um 18 Uhr zur Stimmauszählung, damit wir nicht noch eine andere „Überraschung“ erleben?“ schrieben wir noch am Wahltag. Und die erlebten wir tatsächlich:
Im WK3 wies man Bürger ab, die bei der Stimmauszählung dabei sein wollten. Ein schwerwiegender Verstoß gegen das Wahlgesetz! In Wesselburen, der ehemaligen NSDAP-Hochburg im Reich, völlig normal? Die Namensgleichheit mancher Kandidaten 1932 und 2023 hat uns schon sehr nachdenklich gemacht.
Jetzt bedauern wir schon fast, daß wir von irgendwelchen Schwachmaten abgerissene CDU-Plakate repariert und wieder aufgehängt haben. Viele Millionen Menschen in aller Welt haben kein Wahlrecht. Gott schütze Euch…. An unserem Wahlrecht nagen bereits schwarze Mäuse….wie man sieht!
Wahlnachlese zur Kommunalwahl am Muttertag 2023:
Schon während des Wahlkampfes fiel die Abwesenheit unserer Kandidatin Ariane von Stryk auf. Die Beteiligung ging gegen „O“ und sie zwang uns gegen Ende des Wahlkampfes (!) sogar auf, sie aus allen unseren Publikationen und der Homepage zu streichen. Ihrer Meinung nach „alles Mist“. So wurden Plakate eingestampft und mußten neu gedruckt und verteilt werden. Dabei ist sie nicht einmal FWB– oder FW-Mitglied! Ihr Mandat hat sie trotzdem behalten! Dafür waren wir und die Wesselburener Wähler gut genug?
Mehrkosten: gute 500€! Tut uns leid, liebe Wähler! Sie, die den Einstieg zu einem Wechsel in Wesselburen wollten, müssen nun mit den Folgen der Unberechenbarkeit dieser Dame rechnen. Denn der Wählerauftrag kann, ohne Mitgliedschaft in Ausschüssen nun unmöglich wahrgenommen werden. Vor allem „alte Kameraden“ und CDU wird das freuen. Sie haben dann weiter freies Spiel.
Sorry, man kann den Leuten nur vor den Kopf gucken. 13,1 % sind zwar schon ein Signal! Aber keine Basis mehr, wenn nur eines unserer Mandate und der Fraktionsstatus nicht genutzt werden können.
Kontrolle vor Mauschelei und Seilschaftspolitik ist aber nur von Innen möglich, vielleicht ist das die letzte Chance, bevor die Stadt in Müll in die Bedeutungslosigkeit versinkt und radikale Kräfte wie AfD und auch BSW (?) dagegen auftreten?
Denn die Folgen eines „Weiter so!“ wollten wir eigendlich verhindern. Die Folgen für Demographie und Demokratie in Wesselburen wären wohl besonders fatal – bei überwiegendendem Süd-Ost-Europäischen Bevölkerungsanteil in nur wenigen Jahren? Machen Sie sich doch mal ehrlich: „Wollen Sie dann wirklich hier noch wohnen?“ Warum ziehen bereits jetzt viele, besonders junge Familien weg? Gegen kapitalkräftige Clans haben sie ohnehin keine Chance? Nachzuvollziehen, daß man auf solche Gedanken kommen kann.
Wozu dann künftig noch wählen gehen, sagen bereits nicht wenige? Die geringe Wählerbeteiligung ist auch auf das gute Viertel ausländischer Einwohner zurückzuführen, die ihr Wahlrecht nicht aktiv ausübten? Allerdings wurden wir sehr freundlich von Polen, Rumänen und anderen hauptsächlich in der Landwirtschaft arbeitenden EU-Bürgern unterstützt. Damit sollten die Altparteien in der Zukunft ruhig rechnen! Die Rechnung extremistischer Parteien und der CDU wird auf Dauer nicht aufgehen!
Die FWB war 2023 am Muttertag mit 13,1 % zur drittstärksten Partei hinter CDU und SPD aus dem Stand heraus erfolgreich. „Vielen Dank, liebe Wesselburener, daß Sie das trotz Behinderungen und mindestens merkwürdigen Vorgängen im Wahllokal 3 möglich gemacht haben!“
Leider war man sich unter allen anderen Parteien einig: so sind wir in keinem Ausschuß vertreten! Demokratie geht anders! Aber bei der braunen Vergangenheit Wesselburens nicht anders zu erwarten….
Christa Lattmann (†) gestand aber den Veranwortlichen aus der Bundespolitik zu:
„Wir haben hier eine ganz neue Situation, mit ganz neuen technischen, organisatorischen und ökologischen Herausforderungen. Niemand war auf so etwas vorbereitet. Fehler sind also vorprogrammiert.
Allerdings darf das alles nicht zu Lasten von Anwohnern und schutzwürdiger Belange gehen.
Skandinavien macht es uns vor: Dort werden Umwelt-verbände als Beispiel viel stärker in Planungsdetails implemen-tiert. Deshalb werden Synergie-Effekte genutzt, anstatt sich aneinander abzuarbeiten, siehe die „Fehmarn-Belt-Querung“ bei uns.
Die „Umweltverträglichkeitsprüfung“ (UVP) *, ist auch immer Umweltfolgenabschätzung. Auf sie zu verzichten ist ein Fehler!
Auch auf Zeitungen sowie Fernsehen mochte Frau Lattmann nicht verzichten. Und mit ihrem eigenen Umgang mit einer Behinderung anderen Mut machen, alles zu versuchen, ein fast „normales“ Leben zu führen. Eine gute Sache, die für Christa wichtig war, andere dabei „mitzunehmen“.
Im Juli 2023 ist Frau Lattmann an Krebs verstorben. Uns erreichten auch dazu viele rührende Anrufe aus der Bürgerschaft, viele erlebten sie ganz persönlich als engagierte Pädagogin in Brunsbüttel, wie auch in Wesselburen. Aber auch als vorbildliche Bürgerin.
Vielen Dank, Christa Lattmann!
Wir sind Dir alle zu großem Dank verpflichtet
und werden Dich nicht vergessen!
Die FWB ist sicher eine konservative Gruppe, die vom christlichen Wertesystem bestimmt wird, vielleicht wie früher die CDU eine kurze Zeit einmal war. Zum Wertekontext gehört auch, das wir uns im Rahmen der Verfassung bewegen wollen. Russlandfreundliche Statements und Standpunkte wie bei der AfD oder der BSW lehnen nicht nur unsere Bundeswehrangehörigen ab. Das NATO-Bündnis ist bei Schaffung einer Europäischen Armee unverzichtbar für unsere Verteidigung! Auf Platz 3 der Europawahliste der FW wurde ein Rechtsanwalt gewählt, der als Major der Reserve die Interessen unserer BW und der NATO im Auge haben wird!