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Freie Wesselburener Bürger (FWB)

Eine gute Wahl – örtlich auch ohne Parteiprogramm nah am Bürger

Mein Freund der Baum

„Der schöne Baum an der Dohrnstraße“, wohl gepflanzt zur Geburt des Thronfolgers und späteren Kaiser Wilhelm I. wurde zur allerbesten Kirchgangzeit lautstark von Leuten aus Südost-Europa (Roma) stark zerschnitten, um diesen ganz zweifellos geschützten Baum so leichter fällen zu können. Lediglich die überlaute und stumpfe Säge vermiet Schlimmeres. Das Kreischen der Säge hörte man im ganzen Ort und das am Sonntag! Dieser Baum ist sowohl als Kulturdenkmal, als auch als durch den gewaltigen Stammumfang geschützt?

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https://www.gartenjournal.net/feuerwanze

Zur Vertiefung des Themas gibt es gute Möglichkeiten im Internet. Wir zeigen hier beispielhaft auf, wo es Infos von Non-Profit-Organisationen wie dem NABU gibt.  Eine Mitgliedschaft dort ist sehr empfehlenswert und sinnvoll für jene, die direkt und zielgerichtet etwas tun wollen.

https://bremen.nabu.de

Klartext! Insektensterben!

Feuerwanzen sind sehr typische Bewohner großer Bäume. Gehen diese durch Raubbau und Abholzen verloren, verlieren diese Insekten Lebensräume.

Diese sind jetzt sehr auffällig. Aber gerade im Wurzelraum wird durch diese Gasbooster von städt. Gärtnern in Wesselburen oft zerstört, was man überhaupt nicht sieht! Und was vielleicht mehr Freunde hat, als diese Baumwanzen:

Das sind die Kinderstuben solitärer Bienen und Hummeln, von Biene Maja und Co., die ebenfalls geröstet werden!

Hier finden Sie ausführliche eine Doku über die heute noch häufige Hummeln, die durch unnötige oder falsche Maßnahmen und Lebensraumverlust sowie Umweltgifte an den Rand der Ausrottung kommen, wenn kein konsequenter Schutz stattfindet.

Nicht nur Geld ist wichtig

Haben Sie auch eine wiederkehrende Beobachtung gemacht, die relevant für den Naturschutz ist?  Manches spricht dafür, zuerst mit Leuten zu sprechen, die garantiert nicht interessiert daran sind, dort z.B. Bauland zu erschließen. Wie Naturschutzverbände.

Denn es kann schnell passieren, das Dinge rasch ausgerottet werden, damit nichts mehr dem Profit entgegen steht?  Wie wird es den Flächen ergehen, die für „das neue barrierefreie“ Rathaus“ benötigt werden?  Noch nichts davon gehört? Wer braucht für vielleicht einige wenige Besucher deshalb gleich ein neues Rathaus? Nichts davon auf den Wahlplakaten von CDU, SPD und FDP. Tue Gutes und rede darüber?  Man redet nicht und findet nix dazu. Ach ja doch, Barrierefreiheit – mit dem Rollstuhl kommt man im alten Rathaus nicht klar. Wieviel Leute brauchen das eigendlich? Würde da nicht ein Glasaufzug als Anbauschacht reichen? Haben wir nicht bereits genug Schulden?

Dann ist es wahrscheinlich nichts Gutes und die Baufirmen stehen schon fest? Hoffentlich nicht! Da fällt einem glatt die Kultrede von Mario Adorf ein: „Ich mach dich nieder, Schimmerlos, wenn du mich jetzt hier stehen lässt wie ’ne Deppen. Dann mach ich dich nieder. Ich ruinier disch. Isch mach disch fertisch. Isch kleb dich zu von oben bis unten. Mit meinem Geld. Isch kauf disch einfach.

Isch kauf dir ne Villa, da stell isch dir noch’n Ferrari davor. Deinem Weib schick‘ isch jeden Tag en‘ Fünfkaräter. Isch schieb et dir hinten und vorne rein. Isch scheiß dich sowat von zu mit meinem Geld, dass de keine ruhige Minute mehr hast. Und die Versuchung is‘ so groß, da nimmst’s und dann hab isch dich, dann jehörste mir. Und dann biste mein Knecht. Isch mach mit dir, wat isch will, verstehste, Junge.“

Stoppt "Mauschelei" und Geld-Verschwendung in Wesselburen! Kein neues Rathaus für Wesselburen!

Lustig ist das Zigeunerleben?

Na, so lustig ist das ja wohl nicht! Zumindest nicht für die Bürger, die zur Zeit noch die Mehrheit in unserer kleinen Stadt stellen.

Natürlich kann man nicht gesetzlich verpflichtet werden, eine bestimmte Ethnie oder Volksgruppe zu lieben! Ebenso verhält es sich damit, wenn man diese Leute überhaupt nicht leiden kann.

Ein fremdländisches Aussehen ist bei dieser Betrachtung sicherlich sekundär. Schließlich reisen Deutsche in die ganze Welt. Und haben oft über die Jahre guten Kontakt zu den Einheimischen dort, egal welcher Hautfarbe sowie Herkunft und finden dort nicht selten sogar Ehepartner. Daran liegt es dann wohl nicht, das die meisten übrigen Einwohner, einschließlich oder sogar besonders ihre Landsleute aus Rumänien sogenannte „Zigeuner“ nicht mögen?

Mag es daran liegen, daß mit dem Zuzug der Roma Vermüllung, Lärm bis in die Nacht sowie mit Wettfahrten der jungen Romnja in geraden Straßen der vorher beschaulichen Stadt ihre Ruhe genommen wurde?  

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sonst gehts etwas weiter unten weiter:

Über die Arbeit von "FWB" als Teil der "Freien Wähler SH"

Presseberichte

Hier sehen Sie demnächst Presse- Berichte – auch von befreundeten Personen und Organisationen – die wir für beispielhaft und vorbildlich im Sinne unserer Ziele halten.

 

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So was, kommt von sowas!

Unsere Region ist eines der größten Kohlanbaugebiete der Welt und auch bei noch soviel Arbeitslosen finden sich kaum Deutsche, die bereit sind, diese schwere Arbeit zu leisten. Also holte man, mancherorts aus Polen oder später fast aus-schließlich, Süd-Ost-Europäer ins Land. Sie erledigten diese notwendige Schufterei eine lange Zeit weit unterhalb dessen, was wir als Mindestlohn kennen. Selbst heute sucht man Wege, diesen zu umgehen und setzt illegale Arbeitskräfte ein.

Razzien werden wohl oft genug verraten?  Bleiben erfolgreiche Zugriffe die Ausnahme? Da ist viel Geld im Spiel, denn in einer relativ kurzen Zeit müssen ungeheure Mengen an Kohl geschnitten und auf die Anhänger verladen werden. Aber auch für die Schwerst-Arbeiter, die um den Mindestlohn betrogen werden – es ist ein mehrfaches dessen, was in Rumänien oder Bulgarien verdient werden kann.

Also wird es Menschen geben, die solch eine Arbeit auch unter schlechten Bedingungen leisten. Da in der Zeit der Ernte für diese Leute auch Unterkünfte kaum zu beschaffen sind, sind 20 Leute in einem Raum keine Seltenheit.

Damit verdienen eine Reihe – nicht selten skrupellose Landsleute – eine goldene Nase damit, „Betten“ zu vermieten. Natürlich sind nur wenige Waschgelegenheiten und  Toiletten vorhanden, was zu schlimmen hygienischen Verhältnissen führt.  

Hier etabliert sich eine gefährliche Parallel-Gesellschaft mit eigenen Regeln. Wesselburen ist auch von der Verkehrslage ideal:  Schnell auf Autobahnen und Fernstraßen! Völlig unstrittig sind in der Bundesrepublik Roma häufig Teil dieses Problems. Wenn sie nicht sogar Ursache sind? In Verbindung mit arabischen Familien können diese Clans bilden, die bereits jetzt mit den Möglichkeiten des Rechtstaats zu bekämpfen schwierig bis unmöglich erscheint. Für unsere, in dieser Hinsicht bereits infizierte Stadt fordern wir daher einen Stopp weiteren Zuzugs von Roma! ** 

Viele europäische Familien zogen bereits weg oder wollen ihr Haus verkaufen. In diese Lücken stoßen Roma-Familien.

Ein zusätzliches Problem sind jene Sinti und Roma, die sich bewußt und falsch als Ukraine-Flüchtlinge ausgeben. Auch anderorts führt das massiv zu Problemen.***  Die Ukraine-Hilfe-Dithmarschen e.V. – nicht allein nur in Wesselburen aktiv – hat daher ihre Leistungen in Dithmarschen vorerst ausgesetzt und berichtet von Einbruchsdiebstahl „nach einem Besuch“ Unberechtigter“.

Die jetzige Roma-Bevölkerung bei uns ist bereits jetzt ein großes Problem, demograpisch wie zivilisatorisch.  Über kurz oder lang wird dies zur Ghettoisierung und weiterer Stigmatisierung führen? „Du wohnst in Wesselburen? Hat Dir das mit den „Zigeunern“ niemand gesagt?“

Das Problem einfach auszublenden, wie die CDU es tut, ist keine Lösung! Die bekommt nicht mal die Frauenquote hin:  8 Männer, nur 1 Frau! Das ist tatsächlich eine „Mann“schaft der Wesselburener CDU! Frauen bleiben dort am Herd?  FWB wählen!

Schwerlastverkehr - eine Bedrohung für Menschen, Luft und Gebäude

Viele Nebenstraßen, die auf die Dohrnstraße als Hauptstraße führen, leiden unter einer gestiegenen Tonnage der LKWs. Es liegt leider in der Natur der Sache, daß bei der auf alter Stadtkultur fußenden engen Bebauung sich Vibrationen, plötzliches Bremsen und Rasen deutlich in den Wohnstätten bemerkbar machen.  Viele Häuser weisen dadurch deutliche Risse und sogar Abbrüche auf. Das liegt nicht an der oft zu Unrecht gescholtenen alten Bausubtanz, die in der Qualität manch modernen Zweckbau deutlich übertrifft. Das hat manchmal hunderte von Jahren überdauert und täte es sicher noch genau so lange. Man sieht aber an recht vielen Stellen in der Stadt, daß Reifen und das Gewicht der auch größer gewordenen Fahrzeuge deutliche Spuren im Asphalt hinterlassen haben.

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Ehemaliger Streuobstwiesenkomplex, heute platt mit neu gepflanzten Minibäumchen, statt der prächtigen raumbildenden Baumsilhouette. In den alten Spechthöhlen waren Hangplätze von Fledermäusen. Diese im Sommer zu beobachten, gehörte zu den Sehenswürdigkeiten im Naturraum inmitten der Stadt. Hier noch gut auf dem Luftbild erkennbar die großen alten Bäume: "Danke, Ratsfraktionen von Wesselburen!" Was sollte das? Wer hat etwas davon? Schreiben Sie uns!

Wo drückt der Schuh? Der "Kümmerkasten" ist online!

Wir haben ja bis jetzt ganz bewußt auf einen Vereinsbeitrag verzichtet und hoffen einfach, durch Spenden und Aktionen den finanziellen Aufwand „wuppen“ zu können. Schon dadurch, daß wir Informationen möglichst per mail verbreiten wollen, sparen wir eine Menge Papier. Im Zeitalter der guten Handybilder kann manche „Sauerei“ ohne großen Aufwand oft gerichtsfest gesichert werden. Das geht ganz fix!

Aber schreiben Sie nicht nur so etwas, sondern auch, was Ihnen besonders gefällt! Haben Sie einen Vorschlag zu machen, mit dem wir uns in der Stadt befassen sollten?

Unser geplantes FWB-Blatt „Klartext schnacken!“ erscheint hier erstmal in Einzelbeiträgen online. Dazu können alle Bürger etwas beitragen und uns mitteilen, wo der Schuh drückt  – wir kümmern uns: 

freie-wesselburener-bürger@deutschland.ms  oder:  Sie greifen zum Telefon und geben persönlich preis, was Ihnen am Herzen liegt.  Dazu wählen Sie   04833-4489922 ….

Neubürger ?

„Sind wir doch ehrlich: Nicht alle Neubürger sind sehr willkommen, sagt Gabriele Wunsch, unsere Kreistags-Kandidatin aus den Reihen der „FWB“!

Das ist das Fazit von meinen Bemühungen mit Leuten aus Südost-  und Osteuropa ins Gespräch zu kommen. Wir haben arbeits-same und zukunftsorientierte Menschen kennengelernt, die sich freuen, ganz normal angesprochen zu werden.

Und vor allem:  nicht mit Roma in einen Topf geworfen zu werden.  Upps, haben Euch das „Rechte“ eingeflüstert? Nein, vor allem Rumänen, Bulgaren und Polen wollen sich von „Roma“ distanzieren! Und lassen verbal keinen Zweifel daran, daß sie diese absolut nicht mögen. Vermüllte Höfe und Eingänge sowie rücksichtslosen Lärm, mögen Sie auch nicht. Wie wohl die Mehrheit in Wesselburen…

Man braucht kein Rechengenie zu sein, um sich auszurechnen, wie das die Zusammensetzung der Bevölkerung verändert, wenn in den meisten Klassen der Migrationshintergrund bereits jetzt überwiegend, deutsche Kinder in der Minderzahl sind. Rechnen Sie einfach 10 Jahre weiter und berücksichtigen sie, daß dann bereits viele Leistungsträger mit ihren Kindern Wesselburen bereits verlassen haben. Das ist völlig unkritisch zu sehen, was jedwede andere EU-Ausländer angeht. Das haben wir schon ausgeführt. 

Einstweilen ist zu fordern:

Stoppt weiteren Roma-Zuzug nach Wesselburen!

Ein Weg wäre es, alte Immobilien durch die Stadt zu erwerben und gezielt Arbeitnehmern und ihren Familien zur Miete anzubieten. Das wäre mindestens eine Möglichkeit? 

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Meckern ist eine Sache....

Hier bieten wir Ihnen eine Möglichkeit, sich rundum über die Arbeit der Freien Wähler zu informieren:

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